Wie der SKN in einer Aussendung vermeldet, habe sich Freitag im Auswahlverfahren durch seine "Entwicklungsmentalität" ausgezeichnet. Es brauche jemanden, der "die Grundbedürfnisse der Spieler versteht, vom Spielfeld über die Bank bis hin zu jenen, die sich von einer Verletzung erholen", heißt es.
"Christoph versteht, dass in einem Sport, in dem Daten und Technologie im Überfluss vorhanden sind, das Spiel immer noch auf Rasen und von Menschen gespielt wird. Sein empathischer Charakter und seine Vision der modernen Anforderungen des Spiels machen ihn zu einem Anführer, der die nächste Generation an SKN-Spielern beeinflussen wird", so Paul Francis, seines Zeichens CEO von Investor "FC32".
Freitag selbst sagt: "Ich freue mich sehr auf diese herausfordernde, aber ebenso spannende Aufgabe beim SKN St. Pölten. Jetzt ist es an der Zeit, dass wieder Ruhe einkehrt und alle an einem Strang ziehen, um nachhaltig und kontinuierlich besser zu werden."