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Stefan Kraft nach Sturz "ein bisserl marode"

Der Skisprung-Star spricht über die Nachwehen seines Sturzes.

Stefan Kraft nach Sturz Foto: © GEPA

Stefan Kraft hat ein wenig mit den Nachwehen seines Sturzes in Engelberg zu kämpfen.

"Die rechte Seite ist ein bisserl marode. Am Genick zieht die Verspannung rauf, die rechte Hüfte spüre ich auch", erkärt der Skisprung-Star gegenüber der "APA".

Am Samstag beginnt in Oberstdorf die Vierschanzentournee, in die der 26-Jährige als einer der Mitfavoriten startet.

Insgesamt sei sein Zustand "nicht tragisch. Nichts, das ich nicht bis zum Start hinkriege".

Sturz nagt nicht am Selbstvertrauen

Für Kraft ist neben "Kekserl-Essen" auch Physiotherapie angesagt, am Christtag dann Massage. "Gott sei Dank hat zu Weihnachten jeder Zeit für mich."

Am derzeit großen Selbstvertrauen des Tournee-Siegers von 2014/15 soll sein Verschneider bei der Landung nicht gerüttelt haben. "Das kann passieren. Ich weiß, dass ich da einen kleinen Fehler gemacht habe. Ich wollte noch alles rausholen und habe mir zu wenig Zeit für die Landevorbereitung genommen", sagte Kraft und betonte:

"Ich bin sehr gut in Form und wüsste nicht, inwiefern mich das stören sollte."

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