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Diethart hat kritische Phase überstanden

Der gestürzte ÖSV-Adler bleibt dennoch in stationärer Behandlung.

Diethart hat kritische Phase überstanden Foto: © GEPA

Der Zustand des im Training gestürzten Thomas Diethart hat sich stabilisiert.

Das verkündet der im Schladminger Diakonissenkrankenhaus, in dem der ÖSV-Adler stationär untergebracht ist, behandelnde Primar Christian Kaulfersch.

"Die ersten 24 Stunden nach so einem Unfall sind immer eine kritische Phase, die hat Thomas bereits gut überstanden", macht der Mediziner Hoffnung auf eine baldige Genesung des Vierschanzen-Tournee-Gesamtsiegers von 2013/14.

Die Nachuntersuchungen mit Computer-Tomografie und Ultraschall würden zeigen, dass sowohl Prellungen, als auch Blutungen rückläufig sind.

Der 25-jährige Diethart hatte beim Sturz eine schwere Gehirnerschütterung samt leichter Einblutung ins Gehirn, eine Lungenquetschung, starke Abschürfungen sowie eine Rissquetschwunde im Gesicht erlitten. Er war nach dem Zwischenfall kurz ohne Bewusstsein gewesen.

Kaulfersch: "Das Wichtigste ist jetzt, dass Thomas viel Ruhe bekommt, damit er sich optimal erholen kann."

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