Die Rennleitung hätte "probiert, die Slalompiste noch einmal zu wässern, und das ist halt gescheit in die Hose gegangen. Da, wo die Slalomspur auf die Abfahrtsspur trifft, war die Piste einfach sehr schlecht", sagt der Routinier.
Kriechmayr: "Das war nicht so schlimm"
"Ich habe es bei der Besichtigung schon gesehen. Da sind sie mit der Maschine reingefahren, da liegen jetzt 20 Zentimeter toter Schnee drinnen", berichtet Marco Schwarz.
Vincent Kriechmayr, Vierter nach der Abfahrt, löst die Anfahrt zum Zielsprung gut. "Ich habe es bei der Besichtigung gesehen, und unsere Coaches haben es noch einmal raufgefunkt, das war nicht so schlimm."
Alexis Pinturault hingegen berichtet nach dem Sprung über Knieschmerzen. "Irgendwas schmerzt im Knie, ich weiß noch nichts Genaues, wir werden uns das noch anschauen müssen", sagt der Allrounder, der heuer im Slalom schon drei Mal auf dem Podium stand. Er gehe aber davon aus, dass seinem Torlauf-Start nichts im Wege stehe.