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ÖSV-Podestserie im Super-G endet in Wengen

Im dritten Super-G der Saison steht erstmals kein Österreicher am Treppchen. Frankreichs Team erlebt das Beste und Schlimmste zugleich.

ÖSV-Podestserie im Super-G endet in Wengen Foto: © GEPA

Die Podest-Serie von Österreichs Männern im Super-G endet in Wengen. 

Nach dem Doppelsieg von Vincent Kriechmayr und Daniel Hemetsberger in Gröden und Platz zwei von Raphael Haaser in Bormio stehen die ÖSV-Asse am Lauberhorn neben dem Treppchen. 

Bester Österreicher ist diesmal Stefan Babinsky auf Platz sechs (+1,28). Haaser belegt Rang acht (+1,41), Kriechmayr elf (+1,68). Lukas Feurstein wird 15. (+2,31), Daniel Danklmaier fährt mit Startnummer 34 auf 16 (+2,37), Daniel Hemetsberger wird 21. (+2,95). 

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Sarrazin siegt - Teamkollege Pinturault stürzt schwer

Der Sieger heißt erstmals seit saisonübergreifend 20 Super-Gs nicht Marco Odermatt, Aleksander Aamodt Kilde oder Kriechmayr. 

Cyprien Sarrazin wird für sein enormes Risiko belohnt und feiert überlegen seinen dritten Weltcup-Sieg nach jenen im Parallel-Rennen in Alta Badia 2016 und der Abfahrt in Bormio Ende Dezember. 

Odermatt, Sieger der Abfahrt am Donnerstag, hat als Zweiter bereits 0,58 Sekunden Rückstand, beim drittplatzierten Kilde ist es eine Sekunde. 

Sarrazin fährt mit Startnummer drei zum Sieg. Kurz darauf kommt sein Teamkollege Alexis Pinturault schwer zu Sturz, woraufhin das Rennen für längere Zeit unterbrochen ist. 

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Am Samstag steht in Wengen die klassische Lauberhorn-Abfahrt am Programm (12:30 Uhr im LIVE-Ticker).

Ergebnis des Super-G in Wengen:


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