In Abwesenheit seiner verletzten Landsleuten Kjetil Jansrud und Aksel Lund Svindal setzt sich bei Traumwetter und relativ weichen Bedingungen Aleksander Aamodt Kilde in 1:57,38 Minuten mit Startnummer 17 an die Spitze.
Kriechmayr (Bild) untermauert mit einer lockeren Fahrt seine aktuell gute Form.
Neumayer überrascht als Zweitbester des ÖSV
Das ÖSV-Team zeigt sich mannschaftlich geschlossen stark, der Salzburger Christopher Neumayer (+1,02) überrascht mit dem 7. Platz hinter Adrien Theaux (FRA/+0,74) sowie Mattia Casse und Matteo Marsaglia (jeweils ITA/+0,91).
Hinter den italienischen Mitfavoriten Christof Innerhofer (8./+1,21) und Kitzbühel-Triumphator Dominik Paris (9./+1,22) reihen sich Matthias Mayer (+1,45), Otmar Striedinger (1,46) sowie Romed Baumann und Hannes Reichelt (jeweils +1,50) auf den Rängen zehn bis zwölf ein.
Die weiteren ÖSV-Starter: 22. Daniel Danklmaier (+2,08), 24. Christian Walder (+2,12) und 25. Johannes Kröll (+2,15). Der im Abfahrts-Weltcup führende Beat Feuz aus der Schweiz lässt es gemächlich angehen und erreicht miz exakt zwei Sekunden Rückstand auf Kilde den 21. Trainingsrang.