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Olympia? Babinsky: "Mein Job ist es, mich selbst aufzustellen"

Der Staatsmeister im Super-G weiß, dass er "ab dem ersten Rennen die Leistung auf den Punkt bringen" muss, um sich für Olympia zu empfehlen.

Olympia? Babinsky: "Mein Job ist es, mich selbst aufzustellen" Foto: © GEPA

Stefan Babinsky blickt dem Speed-Auftakt im Weltcup mit großer Vorfreude entgegen. Der 29-jährige Steirer möchte sich mit starken Leistungen für einen Olympia-Startplatz empfehlen.

Auf das Großereignis in Mailand/Cortina d’Ampezzo angesprochen, gibt sich Babinsky gegenüber der "Krone" aber zurückhaltend: "Dieses Thema müssen andere entscheiden, erst muss ich mich qualifizieren. Aber mir geht's gut und ich bin gesund. Wir haben gut gearbeitet über den Sommer, jetzt müssen wir die letzten Prozente rausquetschen und die Leistung auf den Punkt bringen. Mein Job ist es, dass ich mich selbst aufstelle."

Neuer Speed-Chef

Mit Andreas Evers haben Babinsky & Co. seit dieser Saison einen neuen Trainer. "Er war jahrelang bei den Deutschen und hat dort das Niveau deutlich angehoben. Von Sepp Brunner habe ich in den letzten fünf Jahren viel gelernt, wir werden sehen, wie das beim neuen Chef läuft", so der Steirer.

Auch wenn es mit Blick auf das Großereignis im Februar 2026 keine gewöhnliche Saison ist, ändert sich an Babinskys Herangehensweise nichts: "Jeder weiß, dass die Saison einen Höhepunkt hat. Aber es ändert nichts daran, dass wir ab dem ersten Rennen die Leistung auf den Punkt bringen müssen. Ich schaue von Rennen zu Rennen."

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