Der vierte "Nuller" der Saison im Slalom von Kranjska Gora sorgt für Frust bei Michael Matt.
"Es war sehr mühsam. Die Weltcupsaison war beschissen", resümiert der Tiroler vor dem Weltcup-Finale frustriert. Ein Podestplatz (Rang 3 in Madonna) ist für die Ansprüche des 25-Jährigen zu wenig.
Dennoch kann er etwas Positives mitnehmen: "Zum Glück war eine WM, wo es funktioniert hat." In Are gewann Matt Silber im Slalom und im Teambewerb.
2017/18 stand er drei Mal am Podest und wurde im Slalomweltcup Vierter. In dieser Saison liegt er vor dem letzten Rennen Rang 11.