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"Ski-Opa" geht nach Saisonende in Pension
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Die Weltcup-Saison 2022/23 wird die letzte von Johan Clarey sein.
Der französische "Ski-Opa" gehört mit seinen 41 Jahren immer noch zu den besten Skifahrern seiner Zunft, wie er im vergangenen Februar u.a. mit der Silbermedaille in der Abfahrt bei den Olympischen Winterspielen in Peking eindrucksvoll bewies.
Der Speed-Routinier stellte bereits diverse Altersrekorde auf. Clarey ist der älteste WM- und Olympia-Medaillengewinner sowie Podestfahrer im Weltcup. Im Jänner wird er 42, mit Saisonende zieht er einen Schlussstrich unter seine Karriere.
"Ich werde meine Karriere definitiv nach dieser Saison beenden", betont Clarey in der "Krone". Der stolz darauf ist, "dass ich mich mit diesen 'young guns' noch messen kann."
Zwei Ziele verfolgt Clarey noch
Für sein letztes Weltcup-Jahr hat er sich zwei große Ziele gesetzt.
Clarey will endlich seinen ersten Weltcup-Sieg einfahren, damit Didier Cuche als ältesten Weltcup-Sieger ablösen. Der Schweizer ist mit 37 Jahren und sieben Monaten der Rekordhalter. Und natürlich steht die Heim-WM im kommenden Februar in Courchevel und Meribel im Fokus.
2009 fehlte er in Val d'Isere verletzungsbedingt, umso größer ist seine Vorfreude auf das Highlight der Saison. Clarey strahlt: "Es ist ein großes Geschenk, dass ich nun doch noch die Möglichkeit bekomme, daheim um Medaillen zu fahren."