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ÖSV-Trio fährt im 2. Levi-Slalom in die Top Ten
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Petra Vlhova ist die große Siegerin am Polarkreis. Die Slowakin sichert sich das Levi-Double und verweist ihre Konkurrentin Mikaela Shiffrin (USA) zwei Mal auf den zweiten Platz. Nach dem Doppelpack 2020 ist es auf dem Hang in Finnland ihr bereits vierter Erfolg en Serie, der fünfte ingesamt.
Österreichs Ski-Damen können ihre Chance zur Revanche beim zweiten Slalom binnen 24 Stunden im Hohen Norden nur bedingt ausnützen!
Wieder ist es Weltmeisterin und Katharina Liensberger die Beste des ÖSV. Die Vorarlbergerin muss sich nach Platz sechs am Samstag mit dem achten Endrang (+1,64) zufrieden geben. Liensberger meint: "Ich hoffe, dass ich in den nächsten Rennen in Amerika meine eigentlich guten Schwünge zu besseren Ergebnissen nutzen kann."
Dahinter zeigen sich ihre Teamkolleginnen Katharina Truppe (+1,66) und Katharina Huber (+1,77) verbessert. Truppe fährt einen starken zweiten Durchgang (4.), Huber zeigt im ersten Lauf (8.) ordentlich auf. "Ich bin noch mehr ans Limit gegangen und bin froh, dass ich wieder weiß, wie das geht", meint die Kärntnerin nach Platz 9 im Ziel.
Vlhova präsentiert sich wie bei ihrem Sieg am Samstag in Bestform und holt ihren insgesamt bereits 22. Weltcup-Erfog, den 14. Sieg in einem Slalom. Die 26-Jährige zieht damit nach vier Bewerben im Weltcup auch mit Shiffrin gleich. Beide Damen halten nun bei 260 Punkten.
Bei Top-Bedingungen (-15 Grad, Sonnenschein) carvt die Deutsche Lena Dürr auf Platz drei vor den Schweizerinnen Wendy Holdener und Michelle Gisin.
Schafften es am Samstag noch fünf Österreicherinnen in das Finale, so sind es am Sonntag nur drei Läuferinnen - die allerdings erreichen die Top Ten. Katharina Gallhuber (+2,08) und Chiara Mair (+2,26) verpassen die Qualifikation für den zweiten Durchgang knapp - Gallhuber um 6 Hundertstel, Mair um 0,24 Sekunden. Franziska Gritsch sowie Marie-Therese Sporer kommen nicht ins Ziel und scheitern vorzeitig.