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Liensberger: "Solide und doch am Limit"

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Katharina Liensberger muss weiter auf das erste echte Erfolgserlebnis in dieser Saison warten. Mit Rang vier im Slalom in Killington stellt die Weltmeisterin ihr bestes Saisonergebnis vom Riesentorlauf in Sölden ein.
Nach den Rängen sechs und acht zuletzt in Levi ist Liensberger dem Podest wieder bis auf einen Rang nahe gekommen. "Es war sicher ein Schritt in die richtige Richtung", sagt die Vorarlbergerin nach dem Rennen im ORF-Interview.
Nun gelte es, weiterzuarbeiten. "Es ist sicher die Konstanz, die fehlt. Es war solide und doch am Limit. Das vom Start bis ins Ziel durchzuziehen, das ist das, woran ich arbeiten muss", erklärt die Liensberger.
Liensberger über Shiffrin und Vlhova: "Grandios"
Die bisherigen Dominatorinnen Mikaela Shiffrin und Petra Vlhova seien im ersten Durchgang unglaublich stark gefahren, im zweiten aber auch nicht ganz fehlerfrei gewesen, merkt Liensberger an: "Aber grandios."
Liensberger hat nun etwas Zeit sich zu erholen, das nächste Technik-Rennen steht erst am 21. Dezember an, der Riesentorlauf in Courchevel.
Ähnlich wie Liensberger ist auch Katharina Truppe noch nicht ganz da, wo sie sein will. "Es war um einiges besser als im ersten Durchgang. Ich hatte zwar Speed, aber mir nicht alles zugetraut und habe Zeit liegen gelassen. Ich habe die Ski ein bisschen quer gehabt im Steilhang, das bremst halt", erklärt die Kärntnerin nach Platz 14 in Killington.
Die 25-jährige Marie-Therese Sporer, die ihre Laufbahn schon einmal beendet hatte, erreicht als 16. ihr bisher bestes Weltcupergebnis. "Ich will locker weiter Skifahren und die Unbekümmertheit, die ich normal an den Tag lege, nicht verlieren." Chiara Mair macht als 25. ebenfalls ein paar Punkte.