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Die lange Verletztenliste bei den ÖSV-Damen

Mit Veith und Brunner wird die Verletztenliste an einem rennfreien Wochenende länger:

Die lange Verletztenliste bei den ÖSV-Damen Foto: © GEPA

Die Verletztenliste bei den ÖSV-Damen ist im WM-Winter leider wieder lange.

Am rennfreien Wochenende wird sie um zwei prominente Namen verlängert: Anna Veith und Stephanie Brunner ziehen sich im Training in Südtirol jeweils Kreuzbandrisse zu.

Insgesamt haben sich damit bereits acht Österreicherinnen in dieser Saison verletzt. Einziger kleiner Lichtblick: Cornelia Hütter steht nach einer Knorpelfraktur vor ihrem Comeback. Die Steirerin wird beim Weltcup in Cortina zurückkehren.

Die Verletzungen der ÖSV-Damen:

Elisabeth Kappaurer: Schien- und Wadenbeinbruch linker Unterschenkel beim RTL-Training in Saas Fee (Schweiz) Ende September

Sabrina Maier: Schien- und Wadenbeinbruch bei Speed-Training Mitte November in Copper Mountain (USA)

Christine Scheyer: Kreuzband- und Innenmeniskusriss im rechten Knie sowie Impressionsfraktur des Oberschenkels, erlitten am 2. Dezember im Super-G von Lake Louise

Cornelia Hütter: Innenband-Einriss bei Sturz in Garmisch-Partenkirchen. Davor 6 Pause wegen Knorpelfraktur an rechter Oberschenkelrolle, erlitten am 2. Dezember im Super-G von Lake Louise.

Katharina Gallhuber: Riss vorderes Kreuzband und Innenmeniskusriss im rechten Knie am 14. Dezember beim Slalom-Training auf dem Semmering

Rosina Schneeberger: Außenknöchelfraktur und Operation nach Sturz bei Europacuprennen in Zauchensee im Dezember und acht Wochen Pause

Stephanie Brunner: Kreuzband- und Innenmeniskusriss links beim RTL-Training am 11. Jänner in Pozza di Fassa

Anna Veith: Kreuzbandriss rechts beim RTL-Training am 12. Jänner in Pozza di Fassa

Katharina Gallhuber, Christine Scheyer und Sabrina Maier beim gemeinsamen Reha-Training:

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