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ÖSV setzt beim Training auf Hochsicherheitszonen

Ski-Stars dürfen ab Mai wieder trainieren. So soll es funktionieren:

ÖSV setzt beim Training auf Hochsicherheitszonen Foto: © GEPA

Österreichs Sport nimmt zumindest in Sachen Training langsam wieder Fahrt auf, dies gilt auch für den ÖSV.

Anfang Mai starten die rot-weiß-roten Ski-Stars wieder ins Schneetraining. Dafür wurde laut "Krone" ein Sicherheitskonzept ausgearbeitet, für das es vom Sportministerium bereits grünes Licht geben würde.

Als potenzielle Trainingsdestinationen gelten die Gletscher in Sölden, Hintertux und die Gerlosplatte im Zillertal, wo man auf wahre Hochsicherheitszonen setzen möchte.

"Wir wollen und werden niemanden gefährden. Weder die Gesundheit unserer Athleten, noch die der Allgemeinheit. Wir gehen maximal vorsichtig vor", erklärt Sportdirektor Toni Giger, der die Maßnahmen gemeinsam mit ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel ausgearbeitet hat.

PCR-Tests vor Anreise und Abreise

Sowohl Athleten als auch Mitglieder des Betreuerstabs müssen vor der Anreise und vor der Abreise PCR-Tests absolvieren.

Die in Kleingruppen abgehaltenen Kurse sollen minimal acht Tage dauern. Der Schwerpunkt soll auf Materialtests liegen.

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