Der Countdown für die alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Saalbach 2025 läuft: Am Samstag sind es nur noch 500 Tage bis zum Start der Titelkämpfe im Glemmtal, die vom 4. bis 16. Februar stattfinden.
Auf dem Zwölferkogel werden elf Medaillensätze vergeben. Schon Mitte September haben der Ski- und Snowboard-Weltverband (FIS), der Host Broadcaster und der Rechtehalter Infront Sports & Media bei einem Meeting einen Eindruck der Vorbereitungen bekommen.
"Ich bin sehr stolz, da uns nach diesem Meeting von vielen Seiten bestätigt wurde, dass wir auf einem sehr guten Weg sind. Alles ist auf Schiene", freut sich ÖSV-Finanzreferent Patrick Ortlieb in einer Aussendung von Ski Austria am Freitag.
Auch FIS-Generalsekretär Michel Vion war angetan. Er freut sich bereits jetzt auf "spezielle" Weltmeisterschaften in Saalbach: "Österreich ist ein Land des Skisports. Wir sind uns sicher, dass es eine großartige Atmosphäre, ein großartiges Fest und sportliche Entscheidungen auf höchstem Niveau geben wird."
Hoffen auf ein Wintermärchen
Bartl Gensbichler, einst Rennleiter der WM 1991 und nun Präsident des Salzburger Skiverbandes, hofft auf Wintermärchen wie damals. "Wir haben ein sehr engagiertes Team, das hart daran arbeitet, eine erstklassige Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Die gesamte Sportwelt wird von Saalbach und von den sportlichen Leistungen begeistert sein", prophezeit er.
Im Jänner kommt der Europacup-Tross der Männer nach Saalbach und bestreitet zwei Abfahrten. Die WM-Generalprobe geht dann vom 16. bis 24. März 2024 mit dem Weltcupfinale in Szene.
