Nach ersten Kontrollflügen brachte man einen Flugretter mittels Tau zur Unfallstelle. Zu diesem Zeitpunkt war der Salzburger schon dabei, den Verschütteten auszugraben. Die beiden Freerider fuhren danach selbstständig ins Tal, teilte die Bergrettung Salzburg mit.
"Derzeit herrscht erhebliche Lawinengefahr (Stufe 3)", warnte Koch: "Die Situation ist nicht ganz einfach einzustufen. Wir appellieren daher auf genaue Tourenplanung und auf Zurückhaltung im steilen Gelände."
Erst vor einem Monat sorgte Kostelic für Schlagzeilen, als er in Montenegro in Seenot geraten war.
 
     
         
                 
                 
                 
 
 
 
 
 
