Anfang Dezember verletzte sich Michael Grabner am linken Auge. Obwohl der NHL-Legionär bei den Arizona Coyotes inzwischen wieder voll mittrainiert, kann er weiter nicht spielen.
Zuletzt wurde sogar munter über ein vorzeitiges Karriereende spekuliert, da die Gefahr bestehen könnte, aufgrund eines eingeschränkten Sichtfeldes einen Check zu übersehen - dann würden Versicherungen bei einer Verletzung nichts bezahlen.
Laut "Krone" hat Arizona daher ein Spezialisten-Team beauftragt, um Abhilfe zu schaffen. Derzeit werde an einer Spezial-Linse für das defekte Auge gearbeitet, damit Grabner wieder normal sehen und spielen kann.
Dieser Prozess sei jedoch umständlich und würde Zeit in Anspruch nehmen. Somit heißt es weiter auf ein Comeback des Kärntners zu warten.
