Österreichs U20-Eishockey-Nationalteam befindet sich auf dem Weg zur Weltmeisterschaft nach Kanada.
Der gesamte Kader (U20-Kader im Überblick >>>) ist wohlauf und samt negativen PCR-Tests in den Flieger gestiegen. Nach einer zweitägigen Quarantäne geht es für Österreichs U20 in die Vorbereitung.
"Man spürt nun langsam, wie die Vorfreude und auch die positive Anspannung steigen", erklärt ÖEHV-Sportdirektor Roger Bader in einer Aussendung.
Am 21. und 23. Dezember stehen zwei Testspiele gegen die Slowakei und Schweden am Programm, danach wird Head Coach Marco Pewal den endgültigen 25-Mann-Kader nominieren. Mit diesem geht es in die Gruppenphase, wo Finnland (27. Dezember), Gastgeber Kanada (28. Dezember), Tschechien (30. Dezember) und Deutschland (31. Dezember) als Gegner warten.
"Tägliche Trainingseinheiten, Spiele auf allerhöchstem Niveau - da gilt es fit und bereit zu sein. Sowohl physisch als auch mental. Es ist etwas Besonderes, sich mit der Weltspitze zu messen", befindet Bader.
"Nachdem es im Vorjahr keinen Absteiger gab, wird es heuer wieder ernst. Unsere Chance, der Relegation zu entgehen, sehen wir am ehesten gegen Deutschland. Sollte es in die Relegation gehen, erwarte ich dort die Slowakei oder die Schweiz", so der ÖEHV-Sportdirektor weiter.
