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Besonders bitter für den in Zell am See geborenen Angreifer, der seinen Geburtstag (22. April) erstmals seit langer Zeit in seiner Heimat feiern konnte und sich bereits auf das Heimspiel freute.
Scherzer wiederum packte die Gelegenheit beim Schopf und stellte sein großes Potenzial neuerlich unter Beweis. "Nicht zu hoch loben", sagt Bader mit einem Lächeln zu den anwesenden Medienvertretern, die gerade mit dem Youngster sprechen.
Misslungene Slowenien-Tests waren ein Weckruf
Der Puck soll bewusst flach gehalten werden, dem 18-Jährigen kein Druck auferlegt werden. Scherzer lässt sich den immer größer werdenden Rummel um ihn ohnehin nicht anmerken, spielt unbekümmert auf und stellte Deutschland immer wieder vor Probleme.
Die Erfahrungen, die der Kärntner in den letzten Wochen sammelte, will er für seine weitere Karriere kanalisieren und mitnehmen. Zu diesen Erfahrungen zählten in den vergangenen Wochen auch welche der negativen Sorte wie die Testspiele gegen B-Nation Slowenien, die gründlich in die Hose gegangen sind.