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Serena Williams dementiert Comeback-Spekulationen

Der US-Superstar hat seit drei Jahren kein offizielles Match mehr bestritten.

Serena Williams dementiert Comeback-Spekulationen Foto: © getty

Die erfolgreichste Tennisspielerin der Geschichte plant kein Comeback.

Sport-Ikone Serena Williams hat Spekulationen über ihre mögliche Rückkehr ins Profitennis eine Absage erteilt.

"Oh mein Gott, Leute, ich komme NICHT zurück. Dieser Waldbrand ist verrückt", schrieb die 23-malige Grand-Slam-Turniersiegerin am Dienstagabend (MEZ) auf der Plattform X.

Williams hat mehr als drei Jahre kein offizielles Match mehr bestritten.

Spekulationen über Comeback

Diesen "Waldbrand" hatte sie zuvor selbst ausgelöst. Williams informierte die zuständige International Tennis Integrity Agency (ITIA) darüber, dass sie wieder in den internationalen Dopingkontrollpool aufgenommen werden möchte.

Entsprechende Medienberichte bestätigte Adrian Bassett, ein Sprecher der ITIA, dem Portal "The Athletic". "Ich weiß nicht, ob dies bedeutet, dass sie zurückkehrt oder sich nur die Option offen hält." Er könne aber sagen, dass Williams wieder im Testpool sei.

Das Portal spekulierte, dass eine Rückkehr der 44-jährigen Williams für das Mixed bei den US Open in New York 2026 die wahrscheinlichste Option sei. Ein Comeback bei einem offiziellen Turnier ist theoretisch erst nach sechs Monaten im Testpool möglich. Serena Williams hatte sich bei den US Open 2022 von der großen Tennis-Bühne verabschiedet, knapp ein Jahr später bekam sie ihr zweites Kind.

Schwester Venus ist 2026 auf der Tour

Ihre ein Jahr ältere Schwester Venus Williams hat bereits für die kommende Saison geplant. Die siebenfache Grand-Slam-Turniergewinnerin wird beim Turnier in Auckland in Neuseeland vom 5. bis 11. Jänner antreten.

Das Turnier dient der Vorbereitung auf die Australian Open (12.1. bis 1.2.). Die US-Amerikanerin war im vergangenen Sommer nach rund 16 Monaten Turnier-Pause auf die Tour zurückgekehrt.

Nach Starts in Washington und Cincinnati hatte sie bei den US Open für Aufsehen gesorgt, war aber trotz einer beeindruckenden Leistung in Runde eins ausgeschieden.

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