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31. "Sister-Act" zwischen Serena und Venus

Nach der Corona-Zwangspause treffen die Schwestern nun bei WTA-Turnier aufeinander:

31. Foto: © getty

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Die Tennis-Welt blickt nach Kentucky. Beim WTA-Turnier in Lexington sind gleich vier Grand-Slam-Siegerinnen nach der sechsmonatigen Corona-Zwangspause vertreten. Neben Victoria Azarenka und Sloane Stephens nehmen auch die Williams-Schwestern Serena und Venus am Turnier teil.

Serena konnte bereits erfolgreich vorlegen und bezwang Bernarda Pera mit 4:6, 6:4, 6:1. Weil auch ihre zwei Jahre ältere Schwester Venus ihr Match gegen Azarenka gewann, kommt es am Donnerstag nun zum 31. "Sister-Act" der Williams-Schwestern.

Die direkten Duelle sprechen für die zwei Jahre jüngere Serena: 18 der Sister-Matches entschied die 23-fache Grand-Slam-Sieger bereits für sich, 12 Mal holte die 40-jährige Venus den Sieg. Die freut sich bereits auf das Spiel gegen ihre Schwester: "Es ist perfekt für mich. Ich habe so lange nicht mehr gespielt. Es war mein Wunsch, gegen Serena zu spielen."

Die lange Pause wird im Match allerdings auch spürbar sein, weiß Venus: "Ehrlich gesagt, ist es sehr schwer, nach so einer langen Unterbrechung zurückzukommen und direkt gut zu spielen. Im Training triffst du den Ball oft gut, aber im Match ist es dann wieder etwas ganz anderes."

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