Djokovic erklärt Wunsch nach Privatsphäre
"Dann habe ich mehr Möglichkeiten, einige Dinge auszuprobieren und klarer mit meiner Mannschaft zu kommunizieren. Es ist nun einmal so, dass man im Training nicht völlig entspannt ist", erklärt Djokovic seinen Wunsch weiter.
Ob Alcaraz die aus den Videos gewonnenen Erkenntnisse noch in Wimbledon nutzen kann, bleibt abzuwarten. Zuerst gilt es für den Spanier noch die Hürde Holger Rune zu nehmen, im Halbfinale würde dann der Gewinner aus der Begegnung zwischen Daniil Medvedev und Sensationsmann Christopher Eubanks warten.
Djokovic ist hingegen schon einen Schritt weiter, ihn kann nur mehr der Südtiroler Jannik Sinner von seinem neunten Finaleinzug am heiligen Rasen abhalten.