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Thiem hofft auf Kehrtwende bei US Open

Laut dem Niederösterreicher steht einem "relativ guten Turnier nichts im Wege":

Thiem hofft auf Kehrtwende bei US Open Foto: © GEPA

Dominic Thiem blickt zuversichtlich auf die am Montag beginnenden US Open

Der bald 25-jährige Niederösterreicher fühlt sich nach einer längeren Viruserkrankung körperlich wieder voll fit. Nach einer bisher verpatzten zweiten Saisonhälfte möchte er bei seinem "Lieblings-Grand-Slam" in New York die Kehrtwende schaffen.

"Der Körper hat sich komplett erholt. Ich habe zu viel Tennis gespielt in meinem Leben, dass ich die Schläge verlerne, die waren nach eineinhalb Tagen wieder voll da", berichtet Thiem.

Seine Erwartungen für seine fünften US Open sind daher gar nicht so schlecht. "Ich habe kein einziges Turnier gescheit gespielt seit den French Open", erinnert Thiem, der nach seinem ersten Paris-Finale in fünf Turnieren nur drei Siege geschafft hat. "Ich hoffe halt, dass ich da die Kehrtwende schaffe."

"Relativ gutem Turnier steht nichts im Wege"

Und in New York hat er schon öfters den Schalter umlegen können. "Das Training war sehr gut und ich habe immer ein richtig gutes Gefühl, wenn ich nach New York komme. Ich spiele da extrem gern, es ist mein Lieblings-Grand-Slam." Auch der Grand-Slam-Modus mit immer einem Tag Pause dazwischen komme ihm entgegen. "Ich glaube, dass einem relativ guten Turnier nichts im Wege steht."

Und was sagt er zu seinem Erstrunden-Gegner Mirza Basic (BIH), dem er am Montag (4. Spiel nach 17 Uhr MESZ im LIVE-Ticker) gegenübersteht? "Ich habe ihn in Toronto gegen Djokovic gesehen. Er serviert gut, spielt viel nach vorne. Es ist ein Okay-Los für die erste Runde."



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