"Es ist ein schönes Gefühl, dreimal hintereinander zu gewinnen, das kann ich euch sagen", war Federer überglücklich.
Und auch sein Gegner musste die Dominanz des Schweizers neidlos anerkennen: "In Australien hatten wir ein sehr enges Match, hier nicht. Heute hat er besser als ich gespielt. Wenn Roger sich im Vorteil sieht, serviert er so gut, er hat viel Selbstvertrauen bei seinem Aufschlag, und er kann viel entspannter spielen."
Aus dem Viertelfinal-Kracher gegen Novaj Djokovic wird es jedoch nichts, da sich dieser Nick Kyrgios geschalgen geben musste. Federer bekommt es nun also mit dem 21-jährigen australischen Shootingstar zu tun.