"Es war eine sehr gelungene Aktion. Uns ist es wichtig, dass wir etwas für die Fans machen und die Interaktion verstärken. Es ist doch cool, wenn sie aktiv etwas machen können und auf einem top präparierten Platz spielen, auf dem kurz davor noch offizielle Spiele stattgefunden haben“, so Leitgeb.
Auch hinter den Kulissen lief alles wie am Schnürchen: 36 Ballkinder machten einen herausragenden Job, ebenso die rund 60 freiwilligen Helfer:innen. „Sie sind einer der wichtigsten Faktoren. Sie leben unsere Werte und verstehen unseren Ansatz – das sieht man jeden Tag. Sie tragen unsere Vision mit, tragen sie nach außen – das macht es in Mauthausen so speziell“, berichtet der Turnierdirektor, der großen Wert auf Service und Sichtbarkeit legt. "In der ganzen Turnierwoche wurden rund 1.600 Bilder national und international verteilt. Das ist uns ganz wichtig, da es langfristig auf die Marke unseres Turniers ‚einzahlt‘ und wir so auch unsere treuen Partner und Sponsoren mittransportieren können.“
Mit Rückenwind Richtung Zukunft
Die gute Nachricht gab es bereits einige Wochen vor dem Turnier: Die Danube Upper Austria Open powered by SKE bleiben. Fix ist bereits, dass es mindestens bis 2027 weitergeht – zwei weitere Jahre sind also gesichert.
"Wir haben ein echtes Top-Turnier geschaffen, sind, was die Challenger-Ebene angeht, sicherlich gut im vorderen Drittel positioniert – und wir sind noch lange nicht am Ziel“, sagt Leitgeb abschließend.
"Ich glaube, wir haben einen Weg eingeschlagen, der richtig ist. Und das Beste daran: Die Reise geht weiter. Vor allem mit unseren loyalen Partnern, die uns nicht nur monetär unterstützen, sondern sich selbst auch aktiv einbringen. Es ist eine klassische Win-win-Situation für alle!“
 
     
                                    
                                 
                                    
                                 
                                    
                                 
 
 
 
 
 
