"Ich habe schon letztes Jahr die Chance gehabt und wurde auf einem Kurs Dritter, der mir nicht so gelegen ist. Dieses Jahr ist er viel besser und daher sind auch meine Chancen größer." Dennoch sei eine WM eben eine WM. "Wenn nicht alles perfekt läuft, ist es hart zu gewinnen."
Pogacar möchte in der Schweiz im Rennen am 29. September wieder ein Stück Radsport-Geschichte schreiben. Er wäre erst dritte Fahrer nach der belgischen Legende Eddy Merckx (1974) und dem Iren Stephen Roche (1987), der die "Triple Crown" holt, also den Sieg beim Giro d'Italia, bei der Tour und dann WM-Gold im gleichen Jahr.