"Man kann es uns allen ansehen, es war ein unglaublich harter Tag. Es war extrem kalt. Am San-Antonio-Pass ist das Rennen auseinandergefallen, zumindest ist es etwas wärmer geworden", schilderte ein erschöpfter Gall im ORF seine Eindrücke.
"Ich habe zweimal versucht, dem Michael (Storer) nachzufahren. Ich habe alles versucht, kann mir nichts vorwerfen." Früher habe er solche regnerischen, kalten Bedingungen geliebt. "Jetzt taugt mir die Hitze besser."
Für den Schlussabschnitt glaubt der Kapitän des Decathlon-Teams, dass "ähnlich wie heute sehr viel möglich ist". Die Entscheidung fällt am Freitag auf den 112,2 Kilometern rund um Lienz.
 
                                    
                                 
                                    
                                 
                                    
                                 
 
 
 
 
 
