Der Delfinsprint-Titel ging an den Griechen Sterios Marios Bilas in 23,15, Bronze in 23,26 an den Tschechen Daniel Gracik. "Ich bin mit Silber extrem zufrieden. Ich habe mich extrem gefreut, als der Zweier dagestanden ist", jubelte Bucher.
Er trauerte aber auch sogar Gold nach. "4/100 findet man immer irgendwo. Im Anschlag habe ich ein bisschen gleiten müssen, sonst hätte ich es gewinnen können. Es ist ein extrem knappes Rennen. Jedenfalls bedeutet mir die Medaille extrem viel. In Europa ganz vorne mitschwimmen bedeutet gleich viel wie in der Welt."
In weiterer Folge ist noch Heiko Gigler im Semifinale über 100 m Kraul im Einsatz. Österreichs Team hält bei diesen kontinentalen Titelkämpfen fünf Tage vor Schluss bei drei Medaillen, zweimal Gold hatte in der vergangenen Woche Synchronschwimmerin Vasiliki Alexandri in den Solo-Bewerben technische und freie Kür errungen.