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Darum haut man sich gern in die Goschn

Sascha Weinpolter war MMA-Fighter und kämpft nun Bare Knuckle, auch im Rahmen der Vendetta Fight Night. Warum tut man sowas? "Wir leben Sport" wollte es wissen.

Wer Sascha Weinpolter trifft, hat Vorurteile. Manche stimmen, ist der breitschultrige Steirer doch Personenschützer und Kampfsportler.

Wenn er Hundehalter sein sollte, würde man glauben, dass er einen Rottweiler oder Schäferhund hat. Mindestens.

Doch an Weinpolters Seite ist seit neun Jahren Havanerser-Mädchen Chelsy. Rottweiler haben eine Schulterhöhe von bis zu über 60 Zentimeter, wiegen an die 50 Kilogramm und sehen so aus, wie man sich das bei einem Viech names Rottweiler vorstellt. Chelsy ist keine 30 Zentimeter hoch, inklusive Badeschlapfen. Kampfgewicht: 5 Kilogramm.

(So fühlt es sich an, einen MMA-Kämpfer zu attackieren>>>)

Der weiße Wonneproppen ist aber seit vielen Jahren an der Seite des Kampfsportlers, der 56 Kämpfe ausgetragen hat. Im Bereich MMA hat er 21 gefightet. The Destroyer, wie er genannt wird, hat 14 Mal gewonnen. Nur einmal ging er als Verlierer vom Platz.

In einer Video-Spezialausgabe des Breitensport-Podcast 'Wir leben Sport' spricht Georg Sohler mit Sascha Weinpolter über die Faszination Kampfsport – er liefert interessante Antworten:

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