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ÖHB-Männer kennen letzte Hürde zur Handball-WM 2025

Österreich bekommt es im WM-Playoff mit Georgien zu tun. Ales Pajovic zeigt sich mit dem Los zufrieden.

ÖHB-Männer kennen letzte Hürde zur Handball-WM 2025 Foto: © GEPA

Österreichs Handball-Nationalteam der Männer bekommt es im Playoff zur WM 2025 mit Georgien zu tun. Das steht seit Samstag fest.

Hin- und Rückspiel finden zwischen 8. und 12. Mai 2024 statt, das erste Spiel wird in Georgien stattfinden. Die WM 2025 wird von 14. Jänner bis 2. Februar 2025 in Kroatien, Dänemark und Norwegen ausgetragen.

"Mit diesem Los dürfen wir zufrieden sein", reagiert Teamchef Ales Pajovic mit Wohlwollen auf die Auslosung.

Dank des Einzugs in die Hauptrunde bei der Europameisterschaft stand bereits frühzeitig fest, dass man aus Lostopf 1 gezogen wird und damit einigen Topnationen entgeht.

Georgien überraschte in Qualifikation gegen Ungarn

Georgien schied bei der EM in Deutschland nach der Vorrunde aus, konnte jedoch einen 22:19-Erfolg über Bosnien-Herzegowina feiern. In der Qualifikation zur EURO 2024 sorgte man auswärts für einen 31:30-Sieg über Ungarn.

Pajovic erklärt: "Wir haben uns mit unseren Leistungen bei der EURO eine gute Ausgangsposition für die Auslosung geschaffen. Kein Gegner im WM-Playoff ist leicht. Wir werden uns gut auf Georgien vorbereiten. Unser Ziel ist, im WM-Playoff gleich dort anzuknüpfen, wo wir bei der EURO aufgehört haben. Dann dürfen wir zuversichtlich sein, uns für die WM 2025 zu qualifizieren."

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