Pajovic, der nach wie vor eng mit seiner Heimat verbunden ist, sieht nicht zuletzt wegen des slowenischen Umbruchs die Trümpfe aufseiten Österreichs.
"Slowenien hat eine richtig junge Truppe mit drei, vier erfahrenen Spielerinnen. Nach Olympia haben einige wichtige Spielerinnen die Nationalteamkarriere beendet. Das ist kein kleiner Umbruch. Das ist so, als wären bei meiner Mannschaft Mykola Bilyk, Tobias Wagner, Lukas Hutecek und Constantin Möstl weg", meinte der ehemalige Weltklassespieler, der mit Slowenien bei der Heim-EM 2004 Silber holte.