SC Magdeburg SC Magdeburg SCM
THW Kiel THW Kiel THW
Endstand
28:32
14:23 , 14:9
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Kiel und Bilyk behalten im kleinen Finale die Oberhand

Kiel und Bilyk behalten im kleinen Finale die Oberhand

Mykola Bilyk und der THW Kiel setzten sich im kleinen Finale des Final Four der EHF Champions League mit einem 32:28-Sieg gegen den SC Magdeburg durch.

Die Kieler übernehmen nach der deutlichen 18:30-Halbfinalpleite gegen Barcelona früh die Initiative. Der vierfache Champions League-Sieger erarbeitet sich einen deutlichen 23:14-Pausenvorsprung. Nach dem Seitenwechsel können die Magdeburger den Rückstand allerdings rasch verkürzen und sorgen für eine brisante Schlussphase.

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

Schließlich bringt Kiel einen knappen Vier-Tore-Vorsprung über die Zeit. Mykola Bilyk steuert zum Saisonabschluss sechs Treffer bei und sorgte für ein versöhnliches Ende nach einer blamablen Saison. Der ÖHB-Akteur musste mit Kiel nämlich erstmals seit 2018 eine titellose Spielzeit verdauen.

Barcelona triumphiert nach Nerven-Krimi

Der FC Barcelona entscheidet hingegen ein wahres Herzschlagfinale mit 31:30 gegen den dänischen Vertreter Aalborg Handball für sich. Die Katalanen bringen ihre Überlegenheit in der Anfangsphase mit einer raschen 5:2-Führung auf die Anzeigetafel. 

Routinier Mikkel Hansen gelingt mit Aalborg allerdings eine Aufholjagd und der folgende 15:15-Ausgleich. In der Schlussphase agieren die Katalanen nervenstärker und sichern sich den knappen Finalerfolg. Melvyn Richardson avanciert mit 9 Torerfolgen zum Matchwinner für Barcelona.

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