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User Endzone: Kabinenparty - feat. Kirk Cousins

Episode #9: You like that?! Endstation für Raimann-Coach. Ein Statement der Jets. Ein Fünferpack von Mixon. Aaron Rodgers und das Telefon. Ab nach München!

User Endzone: Kabinenparty - feat. Kirk Cousins

Da sind wir wieder!

Auch nach Week 9 in der NFL gibt es viel zu besprechen.

Gut also, dass es die "User Endzone" gibt - das NFL-Format von EUCH für EUCH.

Zwei User geben in verschiedenen Kategorien ihre Expertisen, Meinungen und Ansichten zum besten.

Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen und gerne auch Anregungen, schließlich will auch dieses Format weiterentwickelt werden.

Die Hosts in Week 9: "floreich1108" und "MatB".

<<<Das "Archiv" der User Endzone>>>

USER MATB:

Woche 9 des Jahres 2022 steht in den Geschichtsbüchern. Was man schon sagen kann, der größte Gewinner der heurigen Saison sind die Fans. Es gab wieder jede Menge spannende Spiele und wieder mal überraschende Ergebnisse. 5 Spiele wurden in der Crunch Time bzw. Overtime entschieden. 8 von 13 Spielen waren One Score Games.

Mehr Spannung geht schon fast nicht mehr, da reichen auch nicht unsere Rubriken aus und Peter hat wieder einiges in seinem Senf der Woche zu vervollständigen. Aber am meisten freuen wir uns über eure Meinungen und Expertisen zur vergangenen Woche in den Kommentaren, wir diskutieren auch gerne über unterschiedlichen Meinungen. Hier nun meine Auswahl zu dieser Woche:

Washington Commanders (4-5) vs. Minnesota Vikings (7-1) 17:20

Wie schon geschrieben, viele Spiele waren diese Woche sehr eng. Die Auswahl für das Game of the Week war für mich schon schwierig. Am Ende machte das Spiel der Vikings das Rennen - entschieden, natürlich in der Crunch Time durch Kicker Greg Joseph 16 Sekunden vor dem Ende.

Was mich hier mehr beeindruckte, war, dass die Vikings das Spiel bei den Commanders drehen konnten. Lange ging nicht viel bei den Vikings. Zur Pause stand es „noch“ 7:3 für die Vikings, doch dann drehten die Commanders auf. Angeführt von ihrer bärenstarken Defense kamen sie immer wieder in aussichtsreiche Feldposition und so stand es rund 14 Minuten vor Ende des Spiel auf einmal 7:17 aus Sicht der Vikings.

Die Vikings der letzten Jahre hätten dieses Spiel noch verloren, doch was mich heuer so an den Vikings beeindruckt, ist, dass sie die engen Spiele gewinnen. Vor allem ist dann auch die Defense da, wenn sie gebraucht wird. Nach einem Field Goal durch Greg Joseph schafften die Vikings im Namen von Harrison Smith eine Interception. Smith schaffte es sogar bis zur 12 Yards Linie der Commanders.

2 Spielzüge und 10 Sekunden später war der Ausgleich durch die Vikings da. Cousins mit einem Pass auf Dalvin Cock. Nach weiteren 3 Versuchen und 5 Minusyards waren die Vikings wieder an der Reihe. Sie spielten gekonnt die Uhr runter. 15 Plays, 44 Yards und 6:00 Minuten später waren die Vikings wieder in Führung und ließen es sich nicht mehr nehmen.

Neben Receiver-Star Justin Jefferson mit 7 Receptions bei 13 Targets und 115 Yards mit einem Touchdown konnte vor allem offensiv noch der „neue“ TE T.J. Hockenson überzeugen. Er wurde vergangene Woche von den Detroit Lions geholt und konnte alle 9 Pässe in seine Richtung fangen. 70 Yards schaffte er dabei.

Die Vikings stehen nun bei 7-1 in der NFC North, der Division Titel dürfte ihnen somit nicht mehr wirklich zu nehmen sein, da die restlichen drei Teams mehr mit sich selbst beschäftigt sind. Die nächsten Wochen werden zeigen wie stark die Vikings wirklich sind. In Week 10 spielen sie bei den Buffalo Bills und die Woche drauf kommen die Dallas Cowboys nach Minneapolis.

Seattle Seahawks (31:21-Sieg gegen die Arizona Cardinals)

Ähnlich wie bei den Vikings hätten auch bei den Seahawks den Erfolg nur die wenigsten Optimisten für möglich gehalten. Einzig HC Pete Carroll war sich dem sicher, als er eine Aussage tätigte, wo er nicht von einem Rebuild ausging.

Vor allem, dass sie nach Spieltag 9 eine Divison mit dem aktuellen Super-Bowl-Champ, den Los Angeles Rams, mit den San Francisco 49ers und den Arizona Cardinals anführen. Und wie sie die Division anführen, mit 6-3 haben sie als einziges Team in dieser Division einen Winning Record. Die Arizona Cardinals wurden mit diesem Spiel heuer schon zum 2. Mal geschlagen.

Die Art und Weise, wie Seattle ihre Spiele gewinnt, beeindruckt mich jede Woche aufs neue. Nicht nur starkes Laufspiel und starke Defense, auch einen mehr als brauchbaren QB können die Hawks vorweisen. Nach dem Abgang von Russell Wilson haben die meisten mit einem QB im Draft gerechnet, doch der Staff um HC Carroll war mit der QB Situation mehr als zufrieden. Von außen konnten es nicht viele verstehen, doch die Seahawks und QB Geno Smith belehrten alle eines Besseren.

In diesem Spiel konnte er auch wieder 275 Yards und 2 Touchdowns erzielen, dieses Mal war auch eine Interception dabei.

Neben ihm macht die letzten Wochen auch Rookie RB Kenneth Walker III von sich reden. Vor allem im letzten Viertel kann er immer noch zulegen und zermürbt die Gegner. Diese Woche waren es wieder 109 Yards und 2 Touchdowns.

Mit diesen Leistungen sollten die Seahawks ein Wort um die Playoffs mitreden können, ich sehe in ihrer Division auch nur die 49ers, die ihnen noch näher kommen können.

Devante Adams (WR – Las Vegas Raiders – 146 Receiving-Yards, 2 TDs)

In dem Spiel hat DeVante Adams wieder gezeigt, welcher Art Receiver er eigentlich ist und was den Packers an einem Receiver fehlt.

Das Spiel hatte aber so seine Kontroversen. Die Las Vegas Raiders spielten in den ersten beiden Quartern mit den Jacksonville Jaguars Katz und Maus. So stand es zur Halbzeit 20:10 für die Raiders. Diese schafften jedoch in den weiteren Vierteln keine Punkte mehr.

Devante Adams hatte am Ende des Tages 10 Receptions bei 17 Targets 146 Yards und 2 Touchdowns. Wie das Spiel der Raiders hat auch Devante Adams nach der Pause nicht mehr viel zustande gebracht. Er schaffte nur mehr 1 Reception für keinen Raumgewinn nach dem „Pausentee“.

Ähnlich wie bei Devante Adams war es auch bei Derek Carr, 36 Yards nach der Pause, 223 Yards vor der Pause. Die Raiders schaffen es heuer immer wieder auf irgendeine Art und Weise ihre Spiele zu verlieren.

Frank Reich (Ex-Head-Coach Indianapolis Colts)

Für diese Woche würde es hier viele Kandidaten geben, einige wurden ja bereits genannt, mit den Raiders, Cardinals. Auch die Rams oder Packers könnten gut und gerne hier stehen.

Nach dem Sonntag entschied ich mich schon für die Indianapolis Colts und wollte eigentlich schreiben, dass ich gespannt bin, wie lange HC Frank Reich noch im Amt sein wird.

Der Montag zeigte mir gleich die Antwort, Frank Reich wurde nach einem 3-5-1-Start und einer herben Niederlage gegen die New England Patriots von seinen Aufgaben entbunden. Jeff Saturday wird einstweilen das Team coachen.

Die Art und Weise, wie die Colts in diese Niederlage geschmettert sind, ist sehr besorgniserregend. Vor allem die O-Line wird Woche für Woche ihren Namen nicht gerecht. Ganze 9 Sacks ließen sie gegen QB Sam Ehlinger zu, dazu kamen 2 Fumbles.

Die Patriots brauchen „nur“ 203 Offense Yards, um 23 Punkte auf Scoreboard zu bekommen. Eigentlich wollte das Team um die Playoffs mitspielen, so wie die letzten Wochen spielen sie um Platz 30-32 in den Powerrankings mit.

Kein Laufspiel, kein Passing-Game, keine Defense – es ist eigentlich nichts da, was so was wie Hoffnung geben könnte.

Das Verletzungspech klebt leider auch an den Schuhen der Colts, Starting QB Matt Ryan – verletzt, Star RB Jonathan Taylor – verletzt. Wobei man sagen muss, Taylor hatte heuer erst ein Spiel über 100 Yards und dies war bereits in Woche 1.

Die Saison sollte für die Colts eigentlich gelaufen sein und sie sollten aus den Fehlern lernen und nicht mehr mit „überalterten“ QBs in die Saison gehen.

RAIMANN IM FOKUS:

Aufgrund einer Verletzung von Dennis Kelly durfte Bernhard Raimann in diesem undankbaren Spiel als Left Tackle starten. Dennis Kelly war zwar aktiv am Roster, doch die Waden- und Knöchelverletzung dürfte zu sehr eingeschränkt haben.

Raimann spielte alle 62 Offense Snaps als Left Tackle und machte seine Sache in diesem Spiel eigentlich gut. Von den 9 Sacks ließ er nur einen zu, weiters ließ er nur einen „Hurry“ zu, wo Ehlinger schneller werfen musste als gewollt. In einer solchen O-Line in einem solchen Spiel kann man nicht unbedingt gut aussehen. Weitere 2 Snaps hatte er noch in den Special Teams.

Ich bin schon gespannt, wie es mit ihm unter dem Interims-Head-Coach Jeff Saturday weiter geht.


USER FLOREICH1108:

Chicago Bears (3-6) vs. Miami Dolphins (6-3) 32:35

In diesem Spiel gastierten die Super-Bowl-Mitfavoriten aus Miami bei den Chicago Bears, die man diese Saison mit Sicherheit als Wundertüte bezeichnen kann. Schnell entwickelte sich ein Shootout-Game.

Während der Ball von Miami Quarterback Tagovailoa gekonnt an seine „Speedster“ Hill und Waddle verteilt wurde, zeigte Justin Fields einmal mehr, warum ein Vergleich zu Lamar Jackson nahe liegt. Allein in der ersten Halbzeit gab es vier Führungswechsel und 38 Punkte, wodurch die Dolphins mit einer 21:17 Führung in die Pause gehen konnten.

Nach der Pause scorten die Dolphins erneut durch einen Touchdown-Pass von Tagovailoa auf Waddle. Ab diesem Zeitpunkt konnte die Bears-Offense zwar immer wieder nachlegen und verkürzte sogar zwei Mal auf einen drei Punkte Rückstand, jedoch konterte die Miami-Offense stets. Dadurch endete das Spiel mit 35:32 für die Mannschaft auf Miami.

Ein geniales Spiel für alle Fans eines Offensivspektakels, besonders zwei Spieler stachen hervor. Zum einen Justin Fields, der zwar im Passing-Game immer wieder Schwachstellen offenbart, jedoch im Laufspiel mit seinem Speed eine absolute Waffe ist. In diesem Spiel erzielte er dadurch 178 Rushing Yards und einen Rushing Touchdown und brach damit den Rekord von Quarterback-Legende Michael Vick. Ein besonderes Highlight war sein 61 Yards Touchdown-Run.

Und zum anderen Tyreek Hill, der in dieser Saison zeigt, dass er auch ohne Patrick Mahomes einer der besten (wenn nicht der beste) Receiver ist. Auch im Spiel gegen die Bears zeigte Hill mit 143 Receiving Yards, einem Touchdown und einer sehenswerten Jubel-Showeinlage auf.

New York Jets (20:17 gegen die New York Jets)

Laut der momentanen NFL-Tabelle sollten sich mit den Jets (6-3) und den Bills (6-2) zwei Teams auf Augenhöhe im MetLife-Stadium begegnen.

Jedoch werden die Bills rund um Josh Allen von vielen Experten als das kompletteste Team der NFL bezeichnet, während die Jets besonders im Passing-Game straucheln und auf Rookie-Running-Back Breece Hall verzichten müssen.

Die Bills konnten zwar früh in Führung gehen und führten zwischenzeitlich sogar mit 14:3. Jedoch entglitt den Bills in weiterer Folge das Spiel immer mehr, da die junge Defense der Jets guten Druck auf Allen ausüben und über das Spiel zwei Interceptions erzielen konnte.

Die Offense der Jets etablierte schrittweise ihr Rungame und konnte den Abstand somit bis zur Pause auf 14:10 verkürzen. Nach der Pause setzte sich dieser Trend fort. Die Offense der Bills kam nie richtig ins Rollen und somit reichte den Jets ein weiterer Touchdown zur vorzeitigen 3-Punkte-Führung.

Die Bills konnten zwar durch ein Field-Goal ausgleichen, jedoch kickte Greg Zuerlein die Jets 1:43 Minuten vor Spielende zum Sieg.

Natürlich war diese Leistung der Jets keine Offensive-Show, wie wir sie beispielsweise von den Bengals gesehen haben, aber die Teamleistung der Jets gegen einen schier übermächtigen Gegner war beeindruckend.

Man schaffte es gekonnt, den Bills ihre Waffen zu nehmen und setzte offensiv auf das Rungame, wodurch man Zach Wilson einfache Completions ermöglichte.

Joe Mixon (RB - Cincinnati Bengals - 153 Rushing-Yards, 4 TDs, 58 Receiving-Yards, 1 TD)

Die Bengals haben in diesem Spiel die Carolina Panthers in allen Belangen dominiert. Besonders stach bei diesem Offensiv-Spektakel, in Abwesenheit von Receiver Ja’Marr Chase, Running Back Joe Mixon hervor.

Dieser erzielte nicht nur 4 Rushing-Touchdowns bei 153 Yards, sondern auch einen Receiving-Touchdown bei 58 Receiving Yards.

Durch diese Leistung hat er die Bengals quasi alleine zum Sieg getragen und verdient sich damit völlig gerechtfertigt den Titel „Player of the Week“.

Josh Allen (Quarterback Buffalo Bills)

Grundsätzlich könnte man in dieser Rubrik wieder einmal über Aaron Rodgers oder die LA Rams schreiben, jedoch sind deren Leistungen meiner Meinung nach eher die Regel und nicht mehr die Ausnahme.

Deshalb habe ich mich diese Woche für Josh Allen entschieden, da er wohl sein schlechtestes Spiel in der bisherigen Saison abgeliefert hat. Josh Allen lieferte zwar 205 Receiving-Yards, 86 Rushing-Yards und 2 Rushing Touchdowns ab. Dem gegenüber stehen jedoch 5 Sacks, 2 Fumbles und zwei Interceptions.

Besonders die erste Interception, bei der Josh Allen Safety Jordan Whitehead völlig übersehen hat, erinnert eher an sein Gegenüber Zach Wilson und nicht an den Josh Allen, den wir aus den letzten Spielen kennen. Diese Leistung und diese Niederlage gilt es für Allen und die Bills schnell abzuhaken.

PETER ALTMANN:

SENF DER WOCHE:

1.) You like that?! Kirk Cousins hat seinen legendären Ruf aus Washington-Zeiten zurück an die alte Wirkungsstätte gebracht. Süßere Siege als jenen mit den Vikings in Washington kann es in persönlicher Hinsicht kaum geben.

Die übliche Sportler-Floskel dazu wäre „Es ist auch nur ein Sieg wie jeder andere“, der natürlich nicht speziell gefeiert wird.

Bei den Vikings hingegen hat sich bei Heimflügen nach siegreichen Auswärtsspielen ein Running-Gag entwickelt, der Cousins von mal zu mal mit weniger Kleidung feiern lässt. Er selbst will nicht wissen, wo das noch endet. Wir auch nicht. Wobei es durchaus ansteckend gute Laune macht.

We like that!

2.) Täusch ich mich, oder fliegen die Los Angeles Chargers heuer ein wenig unter dem Radar? Auch bei uns in der Endzone kommen sie heuer gefühlt weniger zur Sprache. Vielleicht ja auch, weil rund um Justin Herbert ein wenig Alltag eingekehrt ist.

Aber gut, man muss kein Team sein, über das jeder spricht, so lange man im Rennen ist – und das sind die Chargers, die aktuell einen Playoff-Platz belegen.

Und vielleicht sind sie ja auch weniger Gesprächsthema, weil sie nicht mehr jede Woche neue kuriose Wege finden, ein eigentlich gutes Spiel denkbar dumm zu verlieren, obwohl sie es diesmal in Atlanta durch den von mir sonst extrem geschätzten Austin Ekeler „probiert“ haben:

3.) Hat eigentlich jemand unserer Leser Tickets für München ergattert? Wenn ja, bitte gerne im Kommentarbereich stolz erwähnen.

Rund um dieses Spiel gibt es zahlreiche Superlative und diesen Hype muss man einfach genussvoll mitnehmen, denn unterm Strich ist es schlichtweg eines: Ein „echtes“ NFL-Spiel auf deutschsprachigem Boden!

Wer hätte vor sagen wir zehn Jahren gedacht?

Wie gut die Seattle Seahawks in Form sind, wurde bereits erwähnt. Und ja, auch der bekannteste Spieler der Tampa Bay Buccaneers hat zumindest 44 richtig gute Sekunden hinter sich:

4.) Hmmmmmm, Aaron Rodgers

Über die Jahre wurde der Quarterback der Green Bay Packers als Halbgott verehrt und auch hier zurecht immer wieder gefeiert.

Über das Spiel gegen Detroit, das ich vergangene Woche durchaus falsch vorhergesagt habe, hüllen wir den Mantel des Schweigens. Denn es gibt so Tage, da klappt nix – nicht mal das:

5.) Die Note für den Trade von Christian McCaffrey zu den San Francisco 49ers war in unserer Abstimmung vergangene Woche gefragt – und dessen historische Leistung mit je einem TD-Pass, Rushing-TD und TD-Catch dürfte Eindruck hinterlassen haben.

Jedenfalls fällt euer Zeugnis sehr positiv aus: 45 Prozent vergeben eine 1, 39 Prozent eine 2. Neun Prozent orten Durschnitt. Eine 4 sehen vier Prozent, ein Nicht Genügend gar nur deren zwei Prozent.

Na dann kann ja nichts mehr schief gehen.

Ja, es gibt sie durchaus – jene Stimmen, die von der 8-0-Bilanz der Philadelphia Eagles bestenfalls mittelmäßig beeindruckt sind, weil die bisherigen Gegner hauptsächlich Laufkundschaft gewesen sei.

Dass Philly eine ungeschlagene Saison spielt, glaube ich ehrlich gesagt auch nicht. Die Frage ist nur: Wer wird Jalen Hurts als erster Gegner in die Knie zwingen?




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