Das Ende einer kurzen Beziehung voller Dramen
In den letzten Tagen machten zweifelhafte Social-Media-Postings, in denen er sich erst über eine vom Team ausgesprochene Strafe lustig machte und es später dazu aufforderte, ihn zu entlassen, sowie ein Streit samt Beinahe-Handgreiflichkeit mit General Manager Mike Mayock Schlagzeilen.
Das Team holt sich schon zuvor von der Liga die Erlaubnis, die monetären Garantien von rund 30 Millionen US-Dollar, die Brown für die kommenden drei Saisonen mindestens kassieren sollte, zurückzuhalten - mit dieser Absicherung im Rücken fiel es den Raiders leichter, einen Schlussstrich zu ziehen.
Der 31-Jährige ist nun ein Free Agent und kann bei jedem anderen NFL-Team unterschreiben - die Frage wird sein, welche Franchise sich das nach den jüngsten Geschichten antun will.
Obwohl die Raiders Browns üppiges Gehalt einsparen können, bleibt die Sache für sie letzten Endes kostspielig. Für den vergangenen Draft bekamen die Steelers einen Drittrunden- und einen Fünftrunden-Pick.