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User-Endzone: Geht für die Colts jetzt alles den Bach runter?

Episode #13: Nach einem Traumstart in die Saison durfte Bernhard Raimann erstmals mit den Playoffs spekulieren - einen Monat vor Ende der Regular Season sieht alles anders aus.

User-Endzone: Geht für die Colts jetzt alles den Bach runter? Foto: © GETTY

13 NFL-Regular-Season-Wochen sind bereits gespielt - und es deutet sich ein richtiges Gemetzel um die Playoff-Plätze an.

Hier, um das Ganze für euch einzuschätzen, sind in dieser Woche Fredix und austrianViking - die Autoren dieser Ausgabe der User Endzone.

Die 15 größten Stadien Nordamerikas


Carolina Panthers

31:28-Sieg gegen die Los Angeles Rams

by austrianViking

Was für ein Upset- & Statement-Win des Panthers gegen die Rams – die letzte Woche noch als Topfavoriten gegolten haben (für mich sind sie es immer noch).

Die Rams kamen mit einer 9,5-Punkte-Favoritenrolle nach Charlotte, wurden dort aber auf den Boden der Realität geholt. Das Spiel selbst entwickelte sich bei schwierigen Wetterbedingungen zu einem echten Schlagabtausch mit insgesamt fünf Führungswechseln. Entschieden wurde das Spiel aufgrund zweier Punkte:

  • Turnover: Während die Offensive der Panthers Turnover frei blieb – gaben die Rams gleich dreimal den Ball ab: Zwei Mal durch Interceptions (davon ein Pick Six) und einm Mal durch einen Fumble, welcher das Spiel de facto beendete. Die erste Interception von Stafford war auch gleich eine für die Geschichtsbücher, denn damit endete seine Rekordserie von 28 Touchdowns in Folge ohne Interception. Gleichzeitig war dies sein 31. Pick Six, womit er in dieser zweifelhaften Kategorie nur noch einen Rückstand auf Brett Favre als All-Time-Leader hat. (Danke an Fredix an dieser Stelle für den Hinweis.)

  • 4th Down Conversions: Während die Rams keinen einzigen vierten Versuch ausspielten, spielten die Panthers drei erfolgreich aus und hielten so den jeweiligen Drive am Leben bzw. sorgten für einen spektakulären Touchdown bei 4&2 von der 43-Yard-Linie.

Für die Panthers ist der Weg in die Playoffs nun tatsächlich "wide open". Bei vier noch ausstehenden Spielen treffen sie zwei Mal auf die nicht mehr wirklich souverän wirkenden Bucs sowie auf die Saints und die Seahawks daheim.

Es liegt also in den Händen der Panthers. Dafür müssen sie aber Konstanz in ihre Leistungen bringen. Ihre letzten sechs Wochen: W – L – W – L – W – L. Das Potenzial wäre vorhanden.


Indianapolis Colts

16:20-Niederlage gegen die Houston Texans

by Fredix

Die Colts haben eine fantastische erste Saisonhälfte gespielt, hatten zwischenzeitlich den besten Record in der NFL und waren mit komfortablem Vorsprung in der Division unterwegs in Richtung Playoffs.

Doch zuletzt lief es nicht mehr nach Wunsch und somit wurden sie von den Divisionsrivalen aus Jacksonville und Houston über- bzw. fast eingeholt.

Gegen die Texans war es eine sehr knappe Angelegenheit, bei der kein Team zu irgendeinem Zeitpunkt mit mehr als sieben Punkte in Führung lag und letztlich ein Extrapunkt ausschlaggebend dafür war, dass die Colts einen vierten Versuch ausspielen mussten, statt ein Field Goal für das Unentschieden und die mögliche Overtime zu kicken.

Der Restspielplan der Colts ist, gemessen am "Strength of Schedule", der schwierigste der NFL - zwei Mal Jaguars, Seahawks, 49ers und zum Abschluss Texans - also nur Teams mit (guten) Playoff-Chancen. Aber die Colts haben es in direkten Duelle gegen Teams in der Division auch selbst in der Hand: Vom Divisiontitel bis zum Verpassen der Playoffs ist noch alles drinnen.


Bijan Robinson

24:27-Niederlage gegen die New York Jets (23 Carries, 142 Rushing Yards, 5 Receptions, 51 Receiving Yards, 1 TD)

by austrianViking

Wie jede Woche gäbe es die eine oder andere Alternative – z.B. A.J. Brown mit 132 Yards & zwei Touchdowns, und ja, die Falcons haben gegen die Jets verloren und werden den Rams wohl einen Top-5-7-Pick bescheren. An Bijan Robinson lag das aber definitiv nicht – 193 Scrimmage Yards legte er gegen die Jets auf und sorgte so für gut 50 Prozent der Total Yards der Falcons.

Das Spiel gegen die Jets war bereits sein achtes Spiels diese Saison mit über 100 Scrimmage Yards (vier davon sogar mit über 150). Hält er seine Production in etwa auf diesem Level, könnte er an der 2000-Yards-Grenze kratzen – und das bei einem Team, welches meilenweit von den Playoffs entfernt ist.

Neben seinen Top-Stats ist auch sein Highlight-Reel dieses Spiels ein Genuss zum Schauen.


Offense & Special Teams der Cleveland Browns

8:26-Niederlage gegen die San Francisco 49ers

by austrianViking

Eigentlich müsste hier (wieder) die Offense der Vikings stehen – aufgrund der Situation der O-Line (ohne LT, LG, C während des Spiels out) & weil der QB ein Undrafted-Rookie in seinem ersten NFL-Start war, drücken wir hier ein Auge zu.

Somit wird der Offensive & den Special Teams der Cleveland Browns diese zweifelhafte Ehre zuteil.

Cleveland brachte bei 258 Total Yards nur einen Touchdown zustande und verwandelte lediglich vier von 14 Third Downs, obwohl San Franciscos Passverteidigung statistisch zu den schwächeren der Liga gehört. Rookie‑Quarterback Shedeur Sanders zeigte punktuell Ansätze, blieb mit 149 Pass‑Yards aber blass - vor allem in Halbzeit zwei brach die Offense völlig ein und kam auf nur 82 Yards.

Besonders gravierend war auch der kollektive Kollaps in den Special Teams: Gleich zwei Browns‑Punts wurden fallen gelassen, einmal nutzten die 49ers das kurze Feld für schnelle Punkte. Hinzu kamen fragwürdige Entscheidungen im Return‑Game nahe der eigenen 10‑Yard‑Linie, die das Feld kontinuierlich zu Gunsten San Franciscos verschoben.

Die Browns verloren zwei Fumbles & wurden vier Mal bei 4th Down gestoppt, während San Franciscos drei Touchdown‑Drives im Schnitt nur 16, 32 und 18 Yards lang waren. Dass ein disziplinierter, aber nicht überragender 49ers‑Auftritt für ein klares 26:8 reicht, macht Clevelands Auftritt zur verdienten "Unleistung der Woche" – eine Niederlage, die weniger der Stärke des Gegners als der eigenen Unfähigkeit geschuldet war.

Kurz noch zu Shedeur Sanders, dem wohl meistdiskutierten Draft-Pick dieses Jahr.

Es war sein zweiter Start, daher sollte man mit Bewertungen und Urteilen noch zurückhaltend sein. Wer aber so offensiv auftritt wie er, muss auch mit den entsprechenden Reaktionen leben. Der Touchdown in der ersten Halbzeit auf Fannin Jr. wirkte spektakulär, aber Fannin war auch sehr offen.

In der zweiten Halbzeit brach er mit der gesamten Offense ein: Drei Sacks, Probleme mit der Pocket Awareness, … Er spielt insgesamt solide und macht keine groben Fehler, aber alles in einem sehr geschützten Umfeld: Avergae Depth of Target 8,69 Yards (Rang 22), Time to Throw 3,10 Sekunden (Rang 1).
Bis dato hat er meiner Meinung nach noch nichts gezeigt, was das Gefühl vermittelt, hier einen zukünftigen Top-Quarterback zu sehen. Eher schätze ich sein Potenzial als High-End-Back-up ein – wo sich halt dann viele Teams die Frage stellen werden, ob sie sich den ganzen Zirkus um ihn herum antun wollen.


Kyle Monangai

(7th round pick, 233rd overall pick, 22 rushing attempts für 130 yards und 1 TD)

by Fredix

Es hätte wohl niemanden überrascht, dass ein Running Back beim Spiel der Bears gegen die Eagles über 100 Rushing Yards und 1 TD erzielen wird. Vielleicht auch nicht, dass es zwei Running Backs gelingen wird. Dass aber keiner davon auf den Namen Saquon Barkley hört, sondern dass es das Bears-Duo aus D'Andre Swift und eben Rookie Kyle Monangai sein wird, hat wohl niemand erwartet.

Die Bears erzielten über 281 Rushing Yards, 255 davon gingen auf das Konto ihrer beiden Running Backs. Durch die gesamte Partie hindurch wechselten sich die beiden ab, kamen auf ähnliche Zahlen (Swift 18 Rushing Attempts für 125 Yards und 1 TD) und waren nach dem Spiel schnell, ihrer O-Line für das gute Blocken zu danken, statt die Lorbeeren nur für sich selbst zu beanspruchen.

Ein paar Zahlen und Fakten noch:

Monangai ist der erste Rookie-Running-Back, der in dieser Saison in mehreren Spielen mehr als 100 Rushing Yards erzielen konnte (Week 9 gegen die Bengals 176 >ards)

Swift und Monangai sind das erste RB-Duo seit Ezekiel Elliot und Tony Pollard 2019, das jeweils über 100 Rushing Yards in einem Spiel erzielt hat.

Und: Die erfahrenen NFL-Fans erinnern sich vielleicht daran - sie sind das erste RB-Duo der Bears seit 40 Jahren, denen das gelingt: In der Saison 1985, als die Bears amtierender Super-Bowl-Champion waren, gelang es Matt Suhey und einem gewissen Walter Payton...


3

by Fredix

Dieses Mal etwas für die Tush-Push-Hater: Wie viele Turnover passierten diese Woche bei Tush-Push-Versuchen? Richtig, gleich drei Stück und es waren drei verschiedene Teams und alle drei haben ihr Spiel verloren!

Den Anfang machten passenderweise die Philadelphia Eagles am Freitag gegen die Bears: 9:10 zurück gegen die Bears waren sie am Ende des dritten Viertels an der 12-Yard-Line der Bears angekommen und versuchten bei 3rd&1 den Tush Push. Dabei wurde Hurts jedoch der Ball von CB Nahshon Wright aus der Hand geschlagen und von diesem erobert. Den folgenden Ballbesitz nutzten die Bears, um mit einem langen Drive (neun Lauf- und nur drei Passspielzüge) über das Feld zum vorentscheidenden 17:9 zu marschieren.

Die Colts versuchten es zu Beginn des zweiten Viertels, als sie 0:3 zurücklagen bei 4th&1 an der Houston-9-Yard-Line. Colts-Rookie-TE Tyler Warren fumblet jedoch den Snap, RB Jonathan Taylor kann den Ball zwar sichern, aber den Turnover on Downs nicht verhindern. Glück im Unglück für die Colts, dass C.J. Stroud beim nächsten Spielzug eine Interception wirft, sodass nur etwas Zeit- und Raumverlust zu Buche stehen und sie diesen Drive doch noch mit einem Touchdown abschließen können.

Last but not least und auch irgendwie passend, dass sie in einem Trio aus "Fails" nicht fehlen: Die Cleveland Browns. Nur kurze Zeit nach den gleichzeitig spielenden Colts zeigten sie fast denselben Spielzug: Etwa zur Hälfte des dritten Viertels und mit 8:10 zurück, entschieden sie sich dafür, 4th&1 an der eigenen 33-Yard-Line auszuspielen. Auch hier stellte sich ein Rookie-TE, Harold Fannin Jr., under Center auf, auch er fumblet den Ball, nur dass ihn diesmal ein Verteidiger der 49ers anstelle eines Mitspielers sichern kann. Das Resultat war aber das gleiche: Ballbesitz verloren, die Folgen jedoch ungleich schwerwiegender: Mit ausgezeichneter Field-Position - an der gegnerischen 32-Yard-Line - folgte ein TD der 49ers und sie bauten ihre Führung auf 17:8 aus.

Warum diese "failed Tush Pushes"? Weil der Spielzug oftmals die Gemüter erhitzt, sein Verbot diskutiert und vor der Saison beantragt und abgelehnt und auch in der User Endzone schon (mindestens) einmal thematisiert wurde. Ich finde, die Beispiele zeigen, dass Teams mit der Zeit halt auch Wege finden, sich an den Spielzug anzupassen und ihn zu verteidigen (Bears) - und dass er doch nicht ganz so einfach umzusetzen ist (die anderen beiden Beispiele) bzw. von den Eagles vermutlich mit viel Aufwand perfektioniert wurde.

Was ich vom Vorschlag des Verbots in der vergangenen Offseason halte? Nicht viel, denn wenn sich beide Mannschaften mit ihren größten Spielern an der Line of Scrimmage treffen und um jeden Inch kämpfen, ist das nicht die Quintessenz von American Football?


Fredix:

Wir haben uns dazu entschlossen, diese Woche unsere Meinungen abzustimmen und das Playoff-Picture jeweils einer Conference zu betrachten, solange noch viele Entscheidungen offen sind, niemand fix für die Playoffs qualifiziert ist und das Ganze mit "Bold Predictions" abzurunden, damit man in ein paar Wochen darüber lachen kann.

NFC East:

Lange Zeit sah es danach aus, als würden aus dieser Division nur die Eagles in die Playoffs einziehen, seit einigen Wochen ist ihre Offense aber nicht mehr in der Lage dazu, konstant über 60 Minuten zu liefern und wirkt eher wie eine Baustelle als eine eingespielte Einheit. Die Cowboys sind ihnen auf den Fersen, haben aber nicht mehr viel Spielraum für Fehler, möchten sie ihre geringen Chancen auf die Playoffs noch nutzen.

Bold Prediction: Die Eagles werden kreativ und finden ganz neue Wege und Möglichkeiten, um Spiele zu verlieren und beenden die Saison mit 9-8 hinter den 9-7-1 Cowboys und verpassen die Playoffs.

NFC South:

Zu Saisonbeginn sah die Division wie eine klare Angelegenheit für die Tampa Bay Buccaneers aus, insbesondere wegen ihrer Offense rund um Baker Mayfield. Aber die Panthers konnten doch irgendwie Schritt halten, dank ebenso unerwarteten Siegen (z.B. gegen die Rams oder Packers) bzw. trotz ebensolcher Niederlagen (z.B. gegen die Saints). Da beide direkten Duelle noch ausstehen, ist alles möglich, die Buccaneers haben aber die deutlich besseren Karten.

Bold Prediction: Die Panthers gewinnen die direkten Duelle und die Division dank Tie-Breaker und die Tampa Bay Buccaneers verpassen die Playoffs trotz 10-7 weil:

NFC West:

NFC Best sollte man vielleicht sagen und die Division kann zurecht von sich behaupten, die beste Division der NFL zu sein. Die Chancen auf den Divisionsieg sind für drei Teams intakt, die allesamt bereits neun Siege feiern konnten, auch wenn die 49ers ein Spiel mehr absolviert und verloren haben und während der Bye Week gespannt schauen werden, wie sich die Konkurrenz schlägt.

Bold Prediction: Die Rams gewinnen die Division nicht, drei Teams kommen mit mindestens elf Siegen in die Playoffs und alle drei beenden die Postseason mit 0-1.

NFC North:

Momentan steht die Division im Vergleich zum Vorjahr beinahe auf dem Kopf: Die Bears sind nicht mehr Letzter, sondern finden sich an der Spitze wieder, dahinter folgen die Packers, die sich vergangene Saison noch hinter den Lions und Vikings wiederfanden. Detroit wäre momentan nicht in den Playoffs, ist aber erster Verfolger der Wild-Card-Plätze.

Bold Prediction: Die Bears hätten in der NFC momentan den #1-Seed in den Playoffs, werden diese aber noch verpassen, weil die Packers die Division gewinnen und die Lions hinter ihnen Zweiter werden und ebenfalls in die Playoffs einziehen.

austrianViking:

Nun geht es in die absolute Crunchtime der Regular Season und für die meisten Playoff-Anwärter ist nun jedes Spiel "Do or Die". Darum möchte ich einen Blick auf das Rennen in der AFC werfen.

Der aktuelle Stand ist:
1. Denver Broncos (10-2)
2. New England Patriots (10-2)
3. Jacksonville Jaguars (8-4)
4. Baltimore Ravens (6-6)
5. Los Angeles Chargers (8-4)
6. Indianapolis Colts (8-4)
7. Buffalo Bills (8-4)
8. Houston Texans (7-5)
9. Pittsburgh Steelers (6-6)
10. Kansas City Chiefs (6-6)

Divisonsieger:

East & West: Ich denke, dass sich die Broncos und die Patriots ihre Divisions sichern und den No.-1-Seed untereinander ausspielen werden.

North: Die Ravens und die Steelers haben beide noch einen knackigen Restspielplan vor sich: Die Ravens treffen noch zwei Mal auf die Steelers sowie auf die Dolphins, die Lions und die Browns. Die Steelers treffen noch zwei Mal auf die Ravens sowie auf die Bengals, die Patriots und die Packers. Ich sehe hier leichte Vorteile für die Ravens und gehe davon aus, dass sie die Division gewinnen müssen, um in die Playoffs zu kommen.

South: Nach diesem Wochenende ist diese wieder völlig offen. Der Restspielplan meint es jedenfalls nicht gut mit den Colts: Sie müssen noch zwei Mal gegen die Jaguars, Texans, Seahawks und 49ers antreten. Da haben die Texans und Jaguars definitiv einen Vorteil mit "einfachen" Spielen gegen Jets und Titans (Jaguars) bzw. Cardinals und Raiders (Texans).

Zusätzlich um die Wild-Card-Spots kämpfen noch die Bills, Chargers & Chiefs.

Meine (Bold) Prediction für das finale Playoff-Picture sieht daher so aus:

1. New England Patriots
2. Denver Broncos
3. Jacksonville Jaguars
4. Baltimore Ravens
5. Buffalo Bills
6. Houston Texans
7. Kansas City Chiefs

Die Steelers werden zwar wieder keine "Losing Season" haben, doch schaffen sie es dieses Mal nicht in die Playoffs.

Bei den Colts fürchte ich den totalen Einbruch – Daniel Jones ist nicht 100 Prozent fit; das Run Game läuft nicht mehr auf dem absoluten Top Niveau (schöne Grüße an die Jonathan-Taylor-MVP-Fraktion 😉). Erinnerungen an 2021 werden wach.

Die Chargers haben mit den Eagles, den Chiefs, den Cowboys, den Texans und den Broncos ein brutales Restprogramm und dazu viele Verletzte.

Somit hätten wir eine Wild-Card-Round mit...

  • Chiefs at Broncos

  • Texans at Jaguars

  • Bills at Ravens

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