"Ich blicke mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Auf der einen Seite haben wir viele Erfolge gefeiert, deshalb überwiegt die Freude. Auf der anderen Seite ist es schade, dass wir die Olympia-Quali, unser großes Ziel, nicht geschafft haben. Ich denke, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist, ein neues Projekt zu starten", meinte Pristauz.
Auch bei Seidl war neben der Freude über das Erreichte auch die Enttäuschung über das Verpassen von Olympia rauszuhören. "Es ist schade, dass sich unser Ziel dann um zwei Plätze nicht ausgegangen ist. Dennoch war es eine coole Erfahrung. Ich habe einen neuen Freund in Mo gewonnen." Seidl will nun den Fokus auf Los Angeles 2028 legen.