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Neue Hoffnung für Profisport in den USA

Aus der Politik kommen optimistische Signale.

Neue Hoffnung für Profisport in den USA Foto: © GEPA

Neue Hoffnung für die Sport-Ligen in den USA.

Denn aus der Politik kommen Signale, dass der Profisport nach der Coronakrise sein Comeback feiern kann.

Die Gouverneure aus Kalifornien, New York und Texas schürten am Montag mit entsprechenden Kommentaren die Hoffnungen auf Spiele in den großen Ligen noch in diesem Sommer.

"Der Staat New York ist bereit und willens, mit großen Sportteams zusammenzuarbeiten, die daran interessiert sind, Spiele ohne Fans sicher zu spielen", schrieb New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo am Montag auf Twitter.

Start Anfang Juni?

"Wenn unsere professionellen Sportteams es schaffen, dass es am Ende funktioniert (und sicher ist), unterstützen wir sie."

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom sprach am Montag nach Angaben der "Washington Post" davon, dass Profi-Sport in der ersten Juni-Woche anfangen könnte, sich vorwärts zu bewegen.

In Texas nannte Gouverneur Greg Abbot den 31. Mai als Termin, zu dem Profi-Sport ohne Zuschauer weiter machen könne. Zuvor hatte es unter anderem aus Florida und Arizona ähnliche Kommentare der Regierungschefs gegeben.

NFL will planmäßig starten

Derzeit sind alle großen Ligen wegen der Pandemie entweder unterbrochen oder haben ihren Saisonstart verschoben. Eine Ausnahme ist die NFL, die ihre Football-Saison planmäßig am 10. September beginnen möchte.

US-Präsident Donald Trump hatte sich zuletzt mehrfach dafür ausgesprochen, dass der Sport seine Pause bald beendet und die Chefs der Ligen entsprechend ermuntert.

Konkrete Pläne, wie die Spielzeiten unter dem Eindruck des Coronavirus aufgenommen werden sollen, hat noch keine der großen Ligen veröffentlicht.

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