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Phoenix Suns zittern sich zu Matchbällen

Die Aufholjagd der Los Angeles Clippers bleibt am Ende unbelohnt.

Phoenix Suns zittern sich zu Matchbällen Foto: © getty

Die Phoenix Suns entscheiden ein enges Spiel 4 bei den Clippers in Los Angeles mit 84:80 für sich und stellen in den West-Finals der NBA auf 3:1.

Zur Pause lagen die Suns mit 50:36 in Front, nie erzielten die Clippers in ihrer Franchise-Geschichte weniger Punkte in einer ersten Playoff-Halbzeit.

Bis zum letzten Viertel war allerdings alles wieder offen, L.A. vergab zahlreiche Chancen, das Spiel zu drehen, die Suns brachten den Sieg an der Freiwurflinie über die Zeit.

Bester Spieler bei den Gästen war Deandre Ayton, der neben 19 Punkten 22 Reounds und vier Assists beisteuerte. Die meisten Punkte erzielte Devin Booker (25), Chris Paul erzielte 18 Punkte, kein weiterer Spieler der Suns punktete zweistellig.

Die Clippers führte Paule George mit 23 Punkten an, gefolgt von Reggie Jackson (20). Ivica Zubac steuerte ein Double-Double bei (13 Punkte, 14 Rebounds).

Am Dienstag haben die Suns vor heimischer Kulisse bereits die Chance, den Sack zuzumachen und mit dem vierten Sieg in der Serie in die NBA-Finals einzuziehen.

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