Williams mit 40 Punkten überragend
Oklahoma führt nach dem ersten Viertel 32:22 und baue diesen Vorsprung bis zur Halbzeit auf 59:45 aus. Mit einem stärkeren dritten Viertel kämpfen sich die Gäste zurück und im Schlussviertel ist aus einem zwischenzeitlichen 18-Punkte-Rückstand nur mehr ein Minus von zwei Zählern übrig.
Der Favorit kratzt aber die Kurve, übernimmt wieder die Kontrolle der Partie und setzt sich verdient durch. Jalen Williams führt die Sieger mit 40 Punkten an, Shai Gilgeous-Alexander verbucht 31 Zähler und bereitet zehn Treffer vor.
Der Schlüssel für den Sieg ist auch die starke Abwehrleistung nach der schwächeren Phase.
"Das ist ein echt gutes Team, du stolperst nicht einfach ins Finale. Du musst einfach den Kurs halten, auch wenn die anderen einen Lauf haben", sagt Williams.
Die Pacers müssen die schwache Ausbeute von Tyrese Haliburton kompensieren, der alle sechs Versuche aus dem Spiel verwirft und nur vier Punkte durch Freiwürfe sammelt. Haliburton ist sichtlich angeschlagen. Bester Werfer für Indiana ist Pascal Siakam mit 28 Punkten.