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Toronto Raptors trennen sich vom Präsidenten

Mehr als zehn Jahre war Masai Ujiri Präsident des NBA-Klubs von Jakob Pöltl.

Toronto Raptors trennen sich vom Präsidenten Foto: © getty

Bei den Toronto Raptors kommt es in der Führungsetage zu einer Veränderung.

Wie ESPN-Reporter Shams Charania am Freitagnachmittag berichtet, ist Masai Ujiri nicht mehr Präsident der einzigen kanadischen NBA-Franchise.

Seit Ende Mai 2013 hatte der Brite und Sohn eines nigeranisch-kenianischen Paares dieses Amt inne. Zudem war er stellvertretender Vorsitzender der Raptors. Ujiri wäre bei den Raptors ins letzte Vertragsjahr gegangen.

Vor seiner Zeit in Toronto arbeitete er bei den Denver Nuggets. In der Saison 2012/13 wurde Ujiri zum "Executive of the Year" gewählt.

2019 folgte mit dem NBA-Titel der Höhepunkt bei den Raptors. Unter Ujiris Führung wurde Jakob Pöltl 2016 an neunter Stelle von Toronto gedraftet und 2023 von den San Antonio Spurs zurückgeholt.


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