Für die Flyers, deren Vorgängerverein WBC schon 2006 im Bewerb triumphiert hatte, geht es im Sportpark der steirischen Landeshauptstadt um den zweiten Cupsieg in Folge. Die Oberösterreicher treffen im Kampf um den Einzug ins Endspiel am Samstag auf die Eisenstädter, die als einziges der für das Finalturnier qualifizierten Männerteams den Pokal noch nie in Händen gehalten haben.
Das Niederösterreich-Derby Dukes Klosterneuburg - Traiskirchen Lions ist auch das Duell des Cupsiegers 2013 mit dem Vorjahresfinalisten und dreifachen Gewinners aus den Anfängen des Bewerbs (1997, 2000, 2001).
Grazerinnen hoffen auf ersten Cup-Titel
Bei den Frauen wollen die in der Meisterschaft noch ungeschlagenen Grazerinnen im sechsten Anlauf erstmals den Titel holen. Sie sind im Halbfinale gegen die Basket Flames aus Wien ebenso klarer Favorit wie Duchess Klosterneuburg gegen DBB Wels.
Die Niederösterreicherinnen haben den Pokalbewerb bisher fünf Mal gewonnen (2019 bis 2023) und sich vor dem Finalturnier mit den Nationalteamspielerinnen Sigrid Koizar und Alexia Allesch verstärkt.
Bei den Rollstuhlsportlern will sich Serienmeister Sitting Bulls Klosterneuburg in die Siegerliste des Cupbewerbs eintragen.