Bekenntnis zum Rennsport
Aktuell gebe es ein klares Bekenntnis aller Beteiligten für den finanziell höchst aufwendigen Rennsport.
"Wir haben klar entschieden, dass alle Rennaktivitäten inklusive MotoGP weitergeführt werden. Ich kann garantieren, dass wir einen super Plan für die Zukunft haben, nicht nur für ein oder zwei Jahre, sondern für immer." KTM ist noch bis 2026 vertraglich an die MotoGP gebunden, ein vorzeitiger Ausstieg würde hohe Strafzahlungen nach sich ziehen.
Beirer bekräftigte, dass die viele Millionen schwere Rennsportabteilung (2024 waren es alleine in der MotoGP 46 Mio. Euro) mit Teams in diversen Straßen- und Offroadklassen weiterbetrieben werden soll.
"Im Endeffekt ist es eine Investition, mehr Motorräder zu verkaufen. Wir haben vollstes Vertrauen in unser Board und in den Insolvenzverwalter Peter Vogl, der verstanden hat, dass der Rennsport ein wichtiger Teil unserer Firma und unseres Businessmodells ist. Ich vertraue unserem Management, ich glaube, sie zählen auf das Renndepartment."
Hoffnung auf Erfolge trotz Einsparungen
Damit das so bleibt, werden auch weiterhin Erfolge nötig sein, die trotz einiger Einsparungen auf diversen Ebenen gelingen sollen.