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Fauxpas von Valentino Rossi beim Vierrad-Debüt

Die Motorrad-Legende sorgt in Imola für ein kleines Kuriosum.

Fauxpas von Valentino Rossi beim Vierrad-Debüt Foto: © getty

Ups! Da muss sich Valentino Rossi wohl noch richtig umgewöhnen.

Die Motorrad-Legende gibt das eigene Debüt bei den Autos bei den Drei Stunden von Imola im Rahmen der "GT World Challenge Europe" und belegt mit den Teamkollegen Nico Müller und Frederic Vervisch im typisch knallgelben WRT-Audi letztlich Platz 17 unter 52 Startern.

Trotzdem steht der Italiener auch im Renngeschehen einmal kurz im Mittelpunkt. Als das Feld knapp eine Stunde vor dem Ende unter dem Safety Car geschlossen in die Box kommt, verpasst "Vale" kurzerhand seine Boxengasse. Sein einweisender Mechaniker schafft es im Chaos nicht auf seinen Platz.

Rossi muss "durchstarten" und eine Runde später noch einmal in die Box. Zwischenzeitlich kostete der Fauxpas dem Team satte neun Plätze.

Der Sieg geht an das Schwester-Auto des Trios mit Rossi. Dries Vanthoor, Kelvin van der Linde und Charles Weerts gewinnen im zweiten WRT-Audi.

Christian Klien beendet das Rennen im JP-McLaren auf Rang fünf, Klaus Bachler fährt mit seinem Kollegen-Duo im Dinamic-Porsche unmittelbar dahinter auf Rang sechs. Das Team von Lucas Auer (Winward-Mercedes) landet nur auf Rang 47 und 49 Ankömmlingen.

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