"Und viel Arbeit, die in den letzten Wochen in den Motor und ins Auto gesteckt wurden", so Wolff weiter. "Das wissen die beiden auch und so fühlen sie sich."
Die Teamführung habe die beiden Fahrer getrennt von einander befragt: "Wir wollten nicht wie die Oberlehrer agieren. Wir wollten zuerst ihre Meinung hören und erst danach diskutieren."