"Ich werde sagen, was ich denke, aber logischerweise neutral bleiben. Aber ich spreche schon Klartext. Ich werde versuchen, die Informationen, die ich erhalte, so gut wie möglich an die Zuschauer weiterzugeben", erklärt Steiner, von 2014 bis Jänner dieses Jahres Haas-Teamchef.
Der 58-Jährige ist für Formel-1-Fans durch die Netflix-Dokuserie "Drive to Survive" zur Kultfigur geworden. Der Streamingdienst stilisierte auch seine Beschimpfungen zum Unterhaltungsmittel. In einzelnen Folgen gebrauchte Steiner etliche Male das Schimpfwort "fuck".