"Denn mit diesem Team und diesen Fahrern reißen die praktisch überhaupt nichts", sieht Marko beim neuen Renault-Werksteam keine Perspektive.
"Der Fahrer soll bestimmen und nicht der Ingenieur"
Für 2016 sieht Marko wenig Aussicht auf mehr Spannung in der Formel 1: "Wenn sich nichts ändert, wird es die übliche Mercedes-Überlegenheit geben. Das aktuelle Reglement ist leider so einschränkend, dass man einen Rückstand gar nicht aufholen kann."
Der 72-Jährige erneuert den Wunsch nach mehr Spektakel: "Wir brauchen Motoren mit brachialer Gewalt und Sound. Und der Fahrer sollte mit dem Gas bestimmen, wie er reagiert und nicht die Ingenieure im Hintergrund."