Gutes Zeugnis für Mick Schumacher nach Debüt

"Viel Positives, viel gelernt, viel Spaß gehabt." So fällt Mick Schumachers Resümee nach seinem ersten Formel-1-Grand-Prix aus.
Der Deutsche beendet sein Debüt in der Königsklasse im Haas mit einer Runde Rückstand auf Rang 16 direkt hinter Landsmann Sebastian Vettel.
"Es ist definitiv gut gelaufen. Ich bin zu 95 Prozent happy. Mit dem Dreher war es nicht allzu mega. Aber dennoch war es ein Bonus, das Rennen zu Ende fahren zu können", sagt Schumacher zu "Motorsport-Magazin.com".
Die größte Herausforderungen für den 22-jährigen Rookie war es, die Pirelli-Reifen am Leben zu halten. "Speziell mit den ganzen blauen Flaggen war es extrem schwierig, die Temperaturen in den Reifen zu halten und dann versuchen, die wieder auf Temperatur zu bringen, war recht schwierig", erklärt Schumi bei "Sky". Auch mit den anderen Autos zusammen im Rennen zu fahren sei "doch noch einmal was anderes" gewesen.
Haas-Teamchef Günter Steiner zeigt sich mit Schumachers Performance am ersten Rennwochenende höchst zufrieden. "Ich bin sehr glücklich, wie er es gemacht hat. Er hat sich mit jedem Stint verbessert. Sehr gut, sehr ruhig, sehr gute Kommunikation mit dem Team. Abgesehen von dem einen Dreher hat alles geklappt", lautet das Fazit.
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