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Charlie Wurz bei letzter F3-Station vom Pech verfolgt

Der Sohn des ehemaligen Formel-1-Piloten Alexander Wurz schließt die Formel-3-Saison mit einem enttäuschenden Wochenende in Monza ab.

Charlie Wurz bei letzter F3-Station vom Pech verfolgt Foto: © GEPA

Charlie Wurz ist bei der letzten Station der Formel-3-Meisterschaft nicht vom Glück verfolgt gewesen.

In Monza scheidet der Trident-Pilot sowohl im Sprint am Samstag als auch im Hauptrennen am Sonntag aus und bleibt ohne Punkte.

Höhepunkte des Österreichers in seiner zweiten F3-Saison waren zwei dritte Plätze im Sprint sowie ein vierter Platz im Ungarn-Hauptrennen.

Der 19-Jährige belegt den 13. Gesamtrang, Champion wird sein Teamkollege Rafael Camara aus Brasilien.

Wurz "könnte viel mehr machen"

"Nicht das Saisonende, das ich wollte. Ich denke, ich war in dieser Saison schon sehr schnell", sagt Wurz im ORF-Interview. Er habe auch "ein paar gute Resultate" geschafft, "aber ich könnte viel mehr machen".

Dennoch habe er beim Topteam Trident, das in der Gesamtwertung den zweiten Platz belegte, "sehr viel gelernt".

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