-
Die 10 schönsten LigaZwa-Tore in 2025
Hüttengaudi -
Sportflash vom 23.12.
LAOLA1 Daily -
David Alaba: Höhen, Tiefen und große Momente
Ansakonferenz -
Sportflash vom 22.12.
LAOLA1 Daily -
UVC Graz - SPORTUNION St. Pölten
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
TSV Hartberg - VCA Amstetten NÖ
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
Union Waldviertel - TJ Sokol V Post SV Wien
Volleyball - Austrian Volley Cup Men -
VB NÖ Sokol Post - UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn
Volleyball - Austrian Volley Cup Women -
PSV VG Salzburg - ATSC Wildcats Klagenfurt
Volleyball - Austrian Volley Cup Women -
Highlights: Capitals mit perfektem Südtirol-Trip
Eishockey - ICE
NEWS
Stadionverbote nach Wembley-Ausschreitungen
Ungarns Fußball-Verband hat nach den Ausschreitungen im Wembley landesweite Stadionverbote verhängt.
"Störer, die vom Sicherheitsdienst vor Ort identifiziert wurden, sind nach den Bestimmungen des Sportgesetzes für zwei Jahre vom Besuch von Sportveranstaltungen ausgeschlossen worden", sagte Verbandssprecher Jenö Sipos. Bei Störern, deren Identifizierung vor Ort nicht möglich gewesen sei, werde die Polizei die Ermittlungen aufgrund von Beweisen aus mehreren Quellen fortsetzen.
Beim 1:1 zwischen England und Ungarn am Dienstag in London waren Dutzende Einsatzkräfte auf den Tribünen mit Gästefans aneinandergeraten. Kurz nach Beginn des Spiels hätten Beamte die Tribüne betreten, um einen Zuschauer wegen eines rassistischen Vorfalls festzunehmen, hieß es von der Polizei. Daraufhin habe es Unruhe gegeben, an der andere Zuschauer beteiligt waren. Die Ordnung sei aber schnell wieder hergestellt worden.
Im September hatten ungarische Fans in Budapest englische Spieler rassistisch beleidigt, Gegenstände geworfen, Feuerwerkskörper abgefeuert und Treppen blockiert. Ungarns Nationalmannschaft war vom Weltverband (FIFA) dafür mit einem Heimspiel in der WM-Qualifikation ohne Zuschauer bestraft worden. Dem Verband droht ein weiteres Geisterspiel, sollten sich ähnliche Vorfälle wiederholen.