Prinz Ali bin Al-Hussein tritt für eine Verschiebung der Wahl des neuen FIFA-Präsidenten ein.
Laut britischen Medien hat sich der Kandidat aus Jordanien mit seinem Anliegen an den Internationalen Sportgerichtshof CAS gewandt.
Prinz Ali war mit seinem Vorschlag, dass durchsichtige Wahlkabinen zum Einsatz kommen, bei der FIFA abgeblitzt.
Neben Ali treten am Freitag in Zürich Scheich Salman bin Ibrahim Al Chalifa, Gianni Infantino, Jerome Champagne und Tokyo Sexwale bei der Wahl des FIFA-Bosses an.