Mourinho, der mit der AS Roma 2022 die Conference League gewann, hat in der italienischen Hauptstadt noch Vertrag bis 2024. Neben seinem Hauptjob in Rom soll der Portugiese jedoch weiterhelfen, den saudi-arabischen Fußball weiterzuentwickeln.
Saudi-Arabien hat in den vergangenen Monaten eine riesige Transfer-Offensive gestartet. Stars wie Cristiano Ronaldo oder Karim Benzema folgten dem Ruf des Geldes in den Wüstenstaat. Auch für Trainer ist die Saudi Pro League ein attraktives Pflaster. So verließ zuletzt Matthias Jaissle Red Bull Salzburg, um bei Al-Ahli anzuheuern.
Neben einer großen Aufwertung der Saudi Pro League träumt Saudi-Arabien auch von der Aussrichtung der WM 2030 oder 2034.